26 April 2006

Geisteshaltung - Faustrecht

Es gilt das Recht des Stärkeren

Yousef Ibrahim, ein modern wirkender Muslim, Professor an einer technischen Universität in Australien, macht sich Gedanken zu muslimischen Forderungen und fragt (1):

Bei uns [in islamischen Ländern] sollen Ausländer unsere Traditionen respektieren.... Können Muslime in Europa oder China darauf bestehen, dass dort für sie die Gesetze der Shari´a gelten?
Eine Frage, die sich jeder von uns auch schon so gestellt hat. Eine vernünftige Frage.
Wenn Ausländer als Touristen in islamische Länder kommen oder weil sie dort arbeiten und leben wollen, dann bestehen wir darauf, dass sie unsere islamischen und arabischen Traditionen respektieren. Auch von ausländischen Arbeitnehmern, die in unseren Ländern leben, erwarten wir, dass sie die Gebräuche unserer Religion respektieren.
Man arbeitet dort, weil man einen Flughafen baut, oder eine Fabrik, und dann geht man wieder. Da kann man ja nicht erwarten, dass die unseretwegen die Gesetze anpassen. Ihre Religion schon gar nicht. Man ist ja Ausländer, und man ist gewissermassen Gast im fremden Land.

Und dann bringt der Herr seine Begründung, warum sich der Ausländer in diesen islamischen Ländern an diese Gebräuche halten soll:
Solange die Muslime die Mehrheit stellen, haben sie das Recht, der Gesellschaft die islamischen Werte aufzuerlegen.
Hoppla. Die islamischen Werte auferlegen? Muss ich mich beschneiden lassen, wenn ich in die Ferien gehe?
Problematisch wird es allerdings, wenn Muslime nicht die Mehrheit stellen, so wie in Amerika, Europa, Australien oder einigen asiatischen Ländern.
Also gut, er diskutiert das ja nur, und er scheint eine Einschränkung zu diskutieren, das sieht man, wenn man weiterliest:
Können muslimische Migranten dort darauf bestehen, dass die Gesetze der Shari'a für sie selbst ...
Bitte, das wollen sie doch laufend, nicht immer erfolgreich, aber bei uns ist es ja so, dass die Dominanz einer Mehrheitsmeinung Unbehagen bewirkt und darum ein Interessensausgleich angestrebt wird. Tue keinem, was du nicht wünschst, das man es dir tue, so geht doch die Goldene Regel.
... und andere gelten?
Für andere auch noch? Das ginge doch ein bisschen zu weit, nicht? Das findet er scheinbar auch, am Ende seines Artikels, und er schreibt:
Muslime, die im Ausland leben, können nicht erwarten, dass sie [den Gesellschaften dort] ihre Werte aufzwingen können - genau wie wir es den unter uns lebenden Christen nicht erlauben, uns ihre Werte aufzuerlegen.
Tönt fast vernünftig. Aber wiederholen wir doch sein Argument:
Solange die Muslime die Mehrheit stellen, haben sie das Recht, der Gesellschaft die islamischen Werte aufzuerlegen.
Die Mehrheit bestimmt, heisst das. Die Stärke entscheidet. Wer stärker ist, darf dem anderen seinen Willen aufzwingen. Wenn die Muslime in der Mehrheit sind, können sie den anderen ihren Willen aufzwingen. Alle müssen sich an die Scharia halten.

Das Recht des Stärkeren gilt absolut in der Geisteshaltung der Muslime.

Keine Diskussion, kein Austausch von Argumenten, keine Anerkennung des Gegenübers, keine Ausmarchung, kein Kompromiss, kein Abwägen und keine Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse von Minderheiten, keine Orientierung an Vernunft und Ethik, wie es unter zivilisierten Menschen üblich ist. Denn in der Zivilisation wird die Macht des Stärkeren durch die Orientierung an der Verantwortung für den Schwächeren gemessen.

Doch wenn sie erst einmal hier die Mehrheit stellen, so träumen sie, dann zwingen sie uns ihren Willen auch hier auf.

Sie verwechseln Demokratie und die rücksichtslose Macht des Stärkeren.



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(1) Der Text ist einsehbar auf PI und MEMRI

Wir halten uns ans Gesetz: klickmich

21 April 2006

Geisteshaltung - Integration verkehrt

Die Geisteshaltung der Muslime ist für andere Menschen manchmal rätselhaft.

In einem Bericht von islamonline.net über die Imamkonferenz von Wien wird wieder einmal über Integration geredet. Als erstes fällt auf der Seite das Bild einer Mutter auf, die laut Bildunterschrift ihren Kindern den Koran beibringt. Wohlgemerkt, der Titel dieser Seite heisst "Education… Muslims Integration Tool in Austria". Integration, mit Koranstudium? Nun, lassen wir dies mal als Kuriosum stehen.

Weiter kommt ein Student zum Zuge, der halt, ganz anders als frühere Muslime, nicht nur nach Europa kam, um Arbeit zu finden. Nein, er hat studiert. In Frankreich. Und hat einen Abschluss in - äh - Scharia und Jurisprudenz, von der Faculté Européenne des Études Islamiques ( F.E.E.I.). Etwas, das man braucht in Europa. Etwas, das die Integration fördert. Gewiss. Aber ist das nicht diese Organisation, die im wesentlichen kleine Muslimbrüder ausbildet?

Seis drum. Im Weiteren wird betont, wie wichtig die jungen muslimischen Hochschul-Absolventen sind. Sie seien die Ecksteine der Entwicklung und der Integration in die Gesellschaft.
Es spricht dann Omar Al-Rawi, Integrationsbeauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, und der sagt

Wir brauchen mehr Lehrer, Ingenieure, Ärzte und Politiker, um die steigenden Bedürfnisse der österreichischen Muslime abzudecken (1)
Jetzt ist mir etwas entgangen, denke ich. Es geht hier ja um die jungen Einwanderer und Muslime. Warum braucht es mehr muslimische Lehrer, Ingenieure, Ärzte und Politiker, damit die steigenden Bedürfnisse der Muslime abgedeckt werden?

Wenn sich die Muslime integrieren, dann durchmischt sich das ja alles, wie es mit den Italienern und Griechen war. Griechischer Ingenieur heiratet österreichische Ärztin, und die Kinder wachsen zweisprachig auf, vielleicht, die folgende Generation ist schliesslich so österreichisch, dass die Bilder von Griechenland noch eine schöne vergilbende Erinnerung sind. Wie das schon immer war mit Einwanderern. Sie kamen, bereicherten das Land und gingen in ihm auf.

Aber bei den Muslimen ist das anders. Offensichtlich haben die Muslime Bedürfnisse, die nur durch muslimische Lehrer, Ingenieure, Ärzte und Politiker und auf keine andere Art abzudecken sind. Kein Kaffer kann einen muslimischen Lehrer ersetzen. Keine Kafferin kann eine muslimische Ärztin sein.

Muslime wollen also muslimische Lehrer, Muslime wollen muslimische Ingenieure, Muslime wollen muslimische Ärzte, und Muslime wollen muslimische Politiker.

Was ist denn so anders an denen? Das Wissen? Die Akzeptanz? Oder das Selbstverständnis, die Einstellung? Nur ein Muslim hat ein muslimisches Selbstverständnis. Nur ein Muslim kann wie ein Muslim denken. Ein Österreicher denkt österreichisch, nicht muslimisch, auch wenn er fachlich genauso gut ist als Lehrer, Ingenieur, Arzt oder Politiker.

Für Muslime braucht es darum Muslime, keine anderen. Das ist so. Ende.

Dies ist die Selbstverständlichkeit, die hinter einer solchen Bemerkung steht, dies ist die Geisteshaltung, welche eine solche Bemerkung verständlich macht.

Das ist das Gegenteil von Integration. Das ergibt eine Parallelgesellschaft.

Die Integration steht im Titel der Seite - danach kommt die wirkliche Haltung. Sie wollen sich nicht integrieren, sie arbeiten auf eine islamische Gesellschaft hin. Und wenn sie dann noch mehr sind, bestimmt die islamische Gesellschaft.

Die Österreicher werden da natürlich willkommen sein.

Völlig selbstverständlich.

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(1) Rückübersetzung der Aussage in Englisch auf obiger Seite: "We need more teachers, engineers, physicians and politicians to satisfy the increasing needs of the Austrian Muslims."

Integration: Realität.

Feburar 2008: Erdogan fordert türkische Universtäten und Gymnasien in Deutschland

19 April 2006

Taktiken - Zumüllen 1.0

Auf eine einfache Frage mit Logorrhöe reagieren

Eine beliebte Taktik, einer Antwort auszuweichen, ist Wortdurchfall, gespickt mit Resten von unverdautem Denken, Unterstellungen, Behauptungen und Absurditäten. Möglichst viel davon.

Hier ein Beispiel (1)

Auf die klaren Fragen (36 Wörter)

Na, Türke [Anm.d.Red: so nennt sich der Poster im Beispiel!], dann frag ich dich mal, ob du hier eine Vorherrschaft des Islams willst oder nicht. Und ich frage dich, ob du hier in Europa die Herrschaft des Säkularismus willst oder nicht. Ja oder nein?
folgt Müll, ein Wortschwall von 238 Wörtern (= 1 volle Buchseite), beginnend mit einer Unterstellung
Die Suggestivfrage hat nur ein Ziel:
und gleich noch einer Unterstellung
Die Manipulation.
Mit den ersten 8 Wörtern soll natürlich der Gesprächspartner herausgefordert werden, sich zu rechtfertigen. Vor lauter Adrenalin soll er vergessen, dass er eine klare Frage gestellt hat, die eine klare Antwort verlangt. Mit den weiteren 230 Wörtern kommt ein Regen von Ablenkung von der Frage, aber auch von der Taktik.

Mit dem ganzen Wortschwall sagt der Wort-Müller aber nur, dass er nicht antworten will. Dass er nicht an der Klärung der Positionen interessiert ist. Dass er keine Argumente hat. Dass er etwas zu verstecken hat. Und das ist ja auch eine Antwort. Eine klare Antwort.

Man muss der Taktik immerhin zugestehen, dass die klare Frage auch für einen fremden Besucher im Müll untergeht. Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, dass der fremde Besucher den Müll als Zeichen versteht, dass der Müller etwas zu verstecken hat.

Denn es gilt:
Mit Müll deckt der Müller zu, was niemand sehen soll.


Diese Erkenntnis, nämlich dass er etwas zudecken will, ist alleine wichtig, und nicht die Details im Müll. Es lohnt sich keine Sekunde, den Wortschwall durchzulesen oder zu beantworten.

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(1) Die Frage und der Müll befinden sich hier
Hier finden sich die Variante II und Variante III zum Zumüllen

Tricks - Weglassung 1.0

Was weggelassen wird, ist besonders wichtig

Die bekannteste Muslimvereinigung in der Schweiz hat eine Grundsatzerklärung auf ihrem Website veröffentlicht. Da steht zum Beispiel unter 5. Für die Gleichberechtigung

Vor Gott sind alle Menschen gleich, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder ihrem Geschlecht.
Das tönt nun wirklich gut. Aber irgendetwas fehlt mir hier. Was war das doch gleich? Religion? Ja, tatsächlich, die Religion ist glatt vergessen gegangen. Wo doch so viele Muslime so lange und so intensiv an diesem Papier mitgewirkt haben. Aber die haben glatt vergessen, die Gleichberechtigung bezüglich der Religion zu erwähnen.

Zufall? Nein. Das hat System. Weggelassen wird, was man nicht haben will.
Der Islam steht über allem anderen, aber das wollen sie nicht laut sagen. Darum wird es weggelassen.

Weiteres Beispiel gefällig?

Unter dem Punkt 4. Für die Menschenrechte heisst es
Für uns umfassen die Menschenrechte auch die Religionsfreiheit, die freie Wahl und Ausübung der Religion sowie das Recht, keine Religion zu haben.
Und was fehlt hier? Ist doch alles da. Fast jedenfalls. Es steht nicht, dass man die Religion verlassen kann, oder wechseln kann. Wieder tönt der Text wunderbar, aber der wichtigste Punkt im Islam, die Apostasie, auf welche der Tod steht, diese wird nicht erwähnt.

Noch ein Beispiel gefällig? Unter 1. Für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit steht
Die VIOZ strebt nicht an, in der Schweiz einen islamischen Staat einzurichten oder das islamische Recht über die schweizerische Gesetzgebung zu stellen.
Sie streben das nicht an. Aber wenn der islamische Staat kommt, je nun, dann wehren sie sich auch nicht, oder? Hier fehlt nicht ein einzelnes Wort, hier fehlt eine Stellungnahme: Es müsste deutsch und deutlich und klar formuliert stehen, dass sie den islamischen Staat nicht wollen. diese Stellungnahme wird einfach weggelassen.

Mit Weglassen wischt man das Thema unter den Tisch. Mit Weglassen meidet man die wesentliche Frage.

Mit Weglassen meidet man die entscheidene Stellungnahme.

Wer's nicht glaubt, mache die Probe aufs Exempel und frage unerbittlich zurück. Die Antwort wird in bestem Nebeldeutsch kommen.

Wörter 2.0

Was nebeldeutsche Wörter wirklich heissen

Toleranz
: Leben lassen von Kaffern, sofern sie das Gesetz achten und eine Sondersteuer zahlen.

Gesetz: Islam

Gerechtigkeit: Der Islam herrscht. Wo der Islam nicht herrscht, ist keine Gerechtigkeit. Darum ist der Dschihad (Streben auf dem Wege Allas, Krieg für den Glauben) in jeder Form gerecht.

Dialog: Missionierung des Gesprächspartners, Da'wa (Aufruf zum Islam). Wirkt wie eine Endlosschlaufe. (1)

Provokation: Etwas tun oder sagen, das Muslimen nicht passt. Der Vorwurf der "Provokation" dient in der Regel als Rechtfertigung von Überreaktionen, von Gepöbel bis Mord. Meist nach dem Muster "Wenn ihr Karikaturen publiziert, die wir nicht mögen, dann müsst ihr euch nicht wundern, wenn Extremisten eine Bombe legen."

Ehre: Das, was angegriffen ist, wenn es nicht gerade der Islam selber ist, aber ein Geschrei, Drohungen und Mord folgen. Kein Zusammenhang mit Anstand, Mitgefühl und der Fähigkeit, auch einmal eine 5 gerade sein zu lassen, oder der Stärke, gegenüber einem Kaffer auch einmal ins Hintertreffen zu geraten.

Familienehre: Absolute Macht über weibliche Familienmitglieder. Die Familienehre ist verletzt, wenn ein weibliches Familienmitglied eigene Wege geht. Die Familienehre wird wiederhergestellt durch Ermordung des betreffenden Familienmitgliedes.

Säkularität: Eine Religion, die vom Teufel erfunden worden ist, und die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.

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(1) Dialog nur, wenn alle Muslime werden (September 2006)

Inhalt

Fangen wir an
Ein Jahr
Das war's

Wörter


Tricks
Taktiken
Verhaltensweisen

Geisteshaltung
Mit diesen Artikeln versuche ich zu verstehen, wie diese Leute ticken
Strategie

Logik

VerschiedenesUnter der Käseglocke
Labor
Fremde Federn


Die Haltung in diesem Blog

Taktiken - Eskalation 1.0

Von nett bis drohend

In Internet-Foren und Blogs lässt sich die Steigerung der Heftigkeit von Argumenten von Muslimen beobachten, wenn sie mit Kritikern diskutieren. Die Eskalation läuft meist nach untenstehendem Muster ab. Am Ende steht immer eine Drohung.

1 Nette Erklärung

Oft versucht auf dieser Stufe ein Muslim, sich als naiv hinzustellen , als gutmütig und verunsichert, zum Beispiel als Familienvater mit vielen kleinen Kindern, der sich nun vor Hassanschlägen fürchtet. Wenn die Diskussion kritisch geführt wird, kommt dies aber bald als Pose heraus und er beginnt mit der Eskalation. Im Beispiel-Blog fehlt diese Stufe.
-> Der Muslim, von dem die Zitate im Weiteren stammen, beginnt gleich mit der nächsten Stufe.
2 Rückfrage
meinst du wirklich das du es verstanden hast?
ich habdie suren mir angeschaut wen du das ganze mal betrachten würdest dann wüdst den zusammenhang verstehen und nicht die einzelnden verse hier f schreiben du schlaumeier
3 Kompetenz absprechen
wenn du keine ahnung vom islam hast speziel koran und nur die scheiße im fernseh siehst und dadurch deine schlüße ziehst ist es echt dumm und blind einfach du kennst garnicht die zusammen hänge was die bedeutung an geht im koran wie willst du mit deinem kleine gehirn urteilen und feststellen was mit diesen sachen gemeint ist .
4 Verspotten
weißt du ich lache nur über dich
du mit deinen argumenten bist doch nur eine armer kleiner junge der zu wenig liebe bekommen hat mehr nicht ;-)
5 Auftrumpfen
was man an technik und wirtschaft und so heut zu tage haben sei es das mathematische haben wir dem islam zu verdanken das wollen wir mal nicht vergessen ne das wart nicht ihr
6 Drohen
auch wenn du von toleranz nichts höören willst
ich würde dichmal gerne persöhnlich treffen dann hättest du einfach keine argumente mehr glaub mir
Am Ende steht immer eine Drohung.

Die Drohung soll das Gegenüber zum Nachgeben bewegen, wenn auch nicht freiwillig.

Der eine Gesprächspartner wird langsamer zur Drohung vorstossen als derjenige im obigen Beispiel, der andere wird das Gespräch abbrechen, wenn eine Frage kommt, bei der er erkennt, dass er das Gesicht verliert, wenn er noch reagiert - aber am Ende dieser Diskussion steht immer eine Drohung.

Weitere Stufen der Eskalation, von Anrufen und Protesten vor dem Haus des Gesprächspartners, Bedrohung von Leib und Leben sind dank der Anonymität im Internet selten möglich.

Die Zitate stammen von http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3049320 vom Teilnehmer anti kafir


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Edit 23.3.2007
Schönes Anschauungsmaterial findet sich auch in diesem Thread eines Forums: klickmich
Er beginnt mit
Ich bin zufällig auf dieses forum gestossen als ich mit dem begriff "islam" google war.

Ich will euch meine meinung zu euren beiträgen sagen

Zu den Wundern im koran:

Fakt ist das dieses wissen im koran vorhanden ist und interpretiert werden muss.Da der arabische wortschatz viel grösser ist gibts schwierigkeiten beim vertändnis.Es gibt sogar wörter im arabischgen die es im deutschen nicht gibt.um diese wörter zu erklären müsste man mehrere beschreibungen machen.

Er wird natürlich nicht sonderlich ernst genommen, Aisha (die 6-jährige Frau Mohammeds) wird vorgebracht, und in der Folge sagt dieser "friedensstiftende" Muslim:
du hast dreck im hirn du armleuchter ich hab wenigstens einen glauben.
der glaube gibt mir kraft es mit eich allen aufzunehmen.immer haben die deutschen aufs maul von mir bekommen nie umgekehrt.und das ist übeal in deutschland so.
schick mir deine schwester und deine mutter vorbei.sie werden dir dann sagen was pervers ist.
Man staunt, was echter Glaube ist.

16 April 2006

Tricks - Verdrehung 1.0

Eine Lektion in muslimischer Rhetorik, Abteilung Verdrehung

Eine politische Partei in der Schweiz verfasst ein Positionspapier zu Einwanderung und den Problemen, die damit auftreten und anzugehen sind. Das passt den Muslimen offensichtlich nicht ins Konzept.

Befremdend ist die Methode in der Stellungnahme.

(Sonntagszeitung 16. April 2006 Seite 2)

Farhad Afshar, Präsident des Muslim-Dachverbandes Kios, macht der CVP [..] Vorwürfe. „Es scheint heute im Trend zu liegen, dass Parteien versuchen, mit Islamophobie Stimmen zu gewinnen“, kritisiert Afshar.
Wer etwas identifiziert, formuliert, und angeht, und dabei das Wort Islam oder Muslim verwendet, der schürt also Islamophobie. Na gut, Verdrehung kann man das noch nicht nennen, das ist nur eine Unterstellung.
Zwar habe die CVP nach der Publikation eines Vorwurfs die Kios angehört, sagt Afshar. „Aber eine Vernehmlassung, wo wir uns konkret hätten einbringen können, fand nicht statt.“
Was meint er damit? Die Muslime sollten das Positionspapier de CVP formulieren? Vollkommen verdreht: Das ist ein Positionspapier der CVP, nicht ein Positionspapier der Muslime.
Herausgekommen sei ein Papier, das seiner eigenen Zielsetzung widerspreche. „Statt mit den Muslimen spricht die CVP über sie.“
Ach so. Man formuliert ein Papier wie man mit den Muslimen umgehen will, betont, dass Dialog nötig sei, und das ist also bereits ein „über sie“ sprechen. Zugegeben, das ist nur ein wenig verdreht.
Sonderbestimmungen für Minderheiten seien nie gut, sagt Afshar. Nach Verfassung und Gesetzen seien in de Schweiz alle Menschen gleich zu behandeln. Deshalb sei das Papier „unnötig“.
Das ist eine unverfrorene Verdrehung, das genaue Gegenteil der Formulierung im CVP-Papier, wo betont wird, dass die Muslime wie alle anderen behandelt werden müssten, wo die Anwendung der Menschenrechte und der Gesetze betont wird.
Seltsam ist für Afshar der Einsatz der CVP gegen den den Islamismus. Wissenschaftlich gesehen ist Islamismus eine Politisierung der Religion. Wenn man gegen diese ist, müsste man auch der CVP das C im Parteinamen verbieten.
Endlich ein Satz, in dem scheints keine Verdrehung vorkommt, sondern - hey! - Wissenschaft: Endlich erfahren wir, dass die Terroranschläge der Islamisten ganz einfach der politische Ausdruck des Islam sind, genauso wie wenn eine Partei sich an den christliche Werten orientiert. Gut dass wir endlich völlig unverdreht erfahren, dass die Toten von 9/11 bloss eine politische Angelegenheit sind, nichts Aussergewöhnliches. Man sollte das nicht persönlich nehmen, auch wenn man durch die islamische Politik in Stücke gerissen wird.

Vielleicht ist diese Argumentation tatsächlich nicht verdreht. Bloss pervers.

(Was Wissenschaft aus der Sicht eines Muslim ist, kann man hier lesen (scrollen) )


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Äusserst aufschlussreich sind Afshars Aussagen zur Scharia. Die Scharia sei im islamischen Verständnis nichts Anderes als eine "Quelle der Rechtsfindung"; eine Methode, mit der man das islamische Recht ableiten könne. (Quelle)

Farhad Afshar steht auch hinter dem Projekt der Moschee-Komplexes in Bern (NZZaS, 29.4.2007). Dieses Zentrum soll nach Avicenna benannt werden - ein grosser persischer Wissenschaftler, Arzt und Philosoph und Aristoteliker mit Vorstellungen, die der Lehre des Islams widersprachen
.
Die orthodoxen Muslime lehnten seine Ideen ab und verbrannten seine Schriften - es ist also ein zynisches Täuschungsmanöver, ausgerechnet einen Moschee-Komplex nach Avicenna zu benennen.

14 April 2006

Unverfrorenheit 1.0

Sagt es nicht!

Als nach (wieder einmal einem) Anschlag ein offener Brief gegen islamistischen Terror veröffentlicht wurde, protestierte der Präsident eines muslimischen Vereines. Die Ersteller des Briefes luden den Kritiker zum Gespräch ein, und so veröffentlichte man ein gemeinsames Communiqué. Darin darf der Vertreter des muslimischen Vereines freundlicherweise seine Meinung darlegen:

Dr. Ismail Amin wies seinerseits auf die für viele missverständliche Bezeichnung „islamistisch“ hin, die er als eine unglückliche, weil zu sehr generell an das Islamische und den Islam erinnernde mediale Wortschöpfung für extrem fundamentalistische Muslime bezeichnete.
Ein unglückliches Wort? Unglücklich ist der Terror, nicht das Wort. Wie soll man dem islamistischen Terror denn sonst sagen, wenn nicht islamistisch? Vielleicht "superkalifragilistisch-expealigorisch"? Dr. Ismail Amin verlangt ganz einfach, dass man die Sache nicht beim Namen nennt. Oder lieber überhaupt nicht darüber spricht.

Eine Aufforderung zur Selbstzensur. Eine Unverfrorenheit.

12 April 2006

Tricks - Aufhebung 1.0

Aufhebung des eben Gesagten in einem Nebensatz.

Prof. S. M. Abdullah bespricht die Rechte der Frau, eine Ehe aufzulösen, sobald sie das Reifealter erreicht hat, und zitiert dazu "Gesetzestexte" (1)

Wenn eine Minderjährige zur Schließung einer Ehe von anderen als dem Vater oder Großvater verpflichtet wird, so hat sie das Recht, bei Erreichung des Reifealters den Ehevertrag zu bestätigen oder aufzulösen, ganz nach ihrem Belieben.
Na also. Das Mädchen wurde zwar verheiratet, bevor es pubertierte, aber nun ist es reif und es kann die Sache nochmals überdenken. Das tönt ganz vernünftig. Der Text sagt weiter
Ja, die Minderjährige hat diese Wahl sogar auch dann, wenn der Heiratskontrakt durch den Vater oder Großvater vollzogen worden ist, ...
Sogar bei Verheiratung durch Vater, Grossvater ist sie also frei, nicht nur, wenn es ein Vormund tat. Aber wieso sollte das da anders sein? Immerhin, sie ist frei, auch wenn man als aufgeklärter Mensch diese Kinderehen daneben findet. Im Grunde kann man sich also zurücklehnen und sagen, andere Länder, ein wenig andere Sitten, aber alles ist gut. Lesen wir also den Satz ganz fertig:
... sofern der Genannte nämlich ein Taugenichts oder Bösewicht war, oder die Heirat offenkundig zum Nachteil der Minderjährigen geschlossen wurde.
Schön. Ist ja auch vernünftig: Niemand muss mit einem Lumpen verheiratet bleiben. Grossartig, diese Vernunft.
Oder doch nicht? Die Ehe kann also nur dann aufgelöst werden wenn es ein Halunke ist? Und wer entscheidet das? Der Halunke? Der Vater? Die Umgebung? Die Frau wird schon gar nicht erwähnt.
Der zweite Teil des Nebensatzes ist auch hübsch. Die Ehe muss offenkundig zu ihrem Nachteil geschlossen worden sein, damit sie aufgelöst werden kann. Wer entscheidet das wohl? Sicher nicht die Frau. Denn offenkundig heisst, dass jeder das so sieht.

Mit dem Nebensatz ist die Aussage, dass dass die Frau nach Belieben entscheiden könne, in ihr komplettes Gegenteil gedreht worden: Die Frau kann gar nichts entscheiden.
Der Text war so lang und ausführlich, damit der Nebensatz unterging - sofern man nicht darauf vorbereitet war.

Klarstellung: Kinderehe und Zwangsheirat sind illegal

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(1) die Anführungszeichen setze ich, weil es sich nicht um Gesetze eines säkularen Staates, sondern um Religionsvorschriften handelt (Amir Ali, Muslim Law, Bd. XI, S. 279).

11 April 2006

Tricks - Ablenkung 1.0

Ablenkung der Aufmerksamkeit auf ein Detail.

Nehmen wir die Frage nach der Vielweiberei im Islam. Gibt es die Vielweiberei? Ich habe also gegoogelt nach Islam und Vielweiberei (Polygamie ginge natürlich auch) . So stiess ich auf eine Seite, auf der ein Prof. S. M. Abdullah die Stellung der Frau im Islam bespricht. Im Text suchte ich nach Vielweiberei und wurde fündig:

Der Islam ist hinsichtlich des Instituts der Polygamie gröblich mißverstanden worden. Bevor ich mich darüber weiter verbreite, möchte ich den einzigen Abschnitt des Qurans verlesen, aus welchem diese Erlaubnis hergeleitet wird. Es handelt sich um den dritten Abschnitt des Kapitels „An Nisa", zu deutsch „das Weib". Die Übersetzung lautet:

Missverstehen? Was habe ich denn falsch verstanden? Als guter Westler will ich doch verstehen und niemandem Unrecht tun. Gibts etwa die Vielweiberei nicht? Nun bringt der Herr Professor seine Übersetzung.

„Und wenn ihr fürchtet, ihr könnt nicht gerecht gegen Waisen handeln, dann heiratet solche Frauen, wie euch gut scheint, zwei, drei oder vier, aber wenn ihr fürchtet, ihnen nicht gerecht werden zu können, dann heiratet nur eine, oder wie immer ihr es nach Recht und Billigkeit einrichten könnt („was eure rechten Hände besitzen"), dies ist richtiger, auf daß ihr nicht vom rechten Wege abweicht."

Es gibt sie also, die Vielweiberei. Was habe ich denn nun falsch verstanden? Darauf kommt seine Erklärung:
Der wichtige Punkt, den man hierbei sorgfältig beachten muß, ist der, daß der Quranvers die Vielweiberei nicht zur Pflicht macht. Er erlaubt die Vielweiberei nur eben, und auch diese Erlaubnis wird noch unter eine sehr rigorose Bedingung gestellt, nämlich die, daß man allen seinen Ehefrauen in gleicher Weise gerecht zu werden vermag. Dann allein darf man mehr als eine Frau heiraten.
Ach so, man muss nicht! Kein Zwang! Wie schön, das wusste ich wirklich nicht.

Aber: Was war nun der wichtige Punkt? Wovon sind wir ausgegangen? Richtig: Gibt es die Vielweiberei? Das war die Frage. Das hätte ich fast vergessen, vor lauter Erleichterung, dass ich nicht mehrere Frauen heiraten muss.
Was habe ich also missverstanden? Nichts. Es gibt die Vielweiberei.

Der Herr Professor hat die Ablenkung eingeleitet, indem er sagte, da werde etwas missverstanden, dann hat er die Aufmerksamkeit auf den Text gelenkt und so die Frage nicht in Person beantwortet, und dann hat er, ohne das in Frage zu stellen oder ins Verhältnis zu Gleichberechtigung oder zu westlichen Gesetzen zustellen, so getan, als ob er etwas Wichtiges herausstellen müsste, und dann eingeschränkend gesagt, also man muss nicht. Und dass man nicht muss, das beruhigt immer ungemein.

Bloss hat er da bereits völlig von der Frage abgelenkt.
Denn die Antwort heisst: Ja, der Islam hat die Vielweiberei.

Klarstellung: Polygamie ist illegal


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Weiteres Beispiel Ablenkung: Interview mit Buchautor Feridun Zaimoglu:
Auf die letzte Frage, "Von Frauen wie Necla Kelek wird der demokratische Wille dieser Neo-Musliminnen [mit Kopftuch, Anm. Red. nebeldeutsch] in Frage gestellt" anwortet er mit
"Diese jungen Neo-Musliminnen sind doch längst viel weiter" und einem Redeschwall.
Der Antwort, ob diese Frauen den demokratischen Willen nun haben oder nicht, weicht er damit aus.

Wörter - 1.0

Was nebeldeutsche Wörter wirklich heissen

Respekt: Respekt vor dem Islam, vor den Gesetzen des Islam. Also die Anwendung der muslimischen Regeln auch durch nicht-Muslime (1).

Frieden: Frieden kann nur dort herrschen, wo der Islam gilt. In Europa wird erst Frieden herrschen, wenn Europa sich dem Islam unterwirft. Auch der Weltfrieden wird erst erreicht sein, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist.

Gesellschaft: Die Gemeinschaft der Muslime und der ihnen unterworfenen Religionsgruppen wie Juden und Christen. Ob Atheisten oder Agnostiker da noch existieren dürfen, ist nicht geklärt.

Demokratie: Die Herrschaft der Muslime über die anderen Glaubensgemeinschaften. Die anderen Glaubensgemeinschaften dürfen sich unter sich selber organisieren, müssen aber jeglicher Anweisung der Muslime umgehend und fraglos folgen.

Bruder: Glaubensbruder. Alle andern sind Ungläubige, Kaffer, und sind nicht zu beachten. So ist auch die Goldene Regel auf Brüder beschränkt (Goldene Regel: Tue keinem, was du nicht willst, dass es dir angetan werde). Auf Nicht-Brüder ist die Goldene Regel im Islam nicht anwendbar.

Wissenschaft: Was eine Gruppe von anerkannten Imamen für richtig hält. Im Moment tendieren die Imame übrigens dazu, die Erde für eiförmig zu halten. Vor ein paar Jahrzehnten noch galt sie offiziell als flach.

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(1) Necla Kelek schreibt:

Respekt bedeutet [..] nichts anderes als Unterwerfung - wie auch das Wort „Islam“. Auch „Islam“ bedeutet im Wortsinn Unterwerfung und Hingabe. „Respekt haben“ bedeutet, die gegebenen Machtverhältnisse anzuerkennen, folglich auch das Prinzip dieser Religion zu akzeptieren. (Quelle: klickmich)

Fangen wir an

Die Mohammed-Karikaturen haben mein Interesse am Islam geweckt. Diese Religion hat mich nie interessiert, mein gesamtes Wissen darüber kam von Karl May, und dies ist keine Quelle, welche ich ernst nehme.

So habe ich also nach den wilden Reaktionen der Muslims weltweit, nach den Protesten, den Rufen nach Entschuldigung und nach dem Abfackeln von Botschaften begonnen, mich zu erkundigen, worum es denn diesen Leuten gehen könnte, was sie ein paar Jahrhunderte nach der Aufklärung dazu bringen könnte, sich wegen ein Paar Zeichnungen aufzuregen.

Die Zeichnungen waren mit Google schnell gefunden. Eine harmlose, geradezu nette Sache, nach meiner bescheidenen Meinung, der Meinung eines Menschen, der mit Monty Python aufgewachsen ist. Während ich die Bomben-Turban-Zeichnung anfangs noch etwas stark fand - allerdings durch die Botschaftsfeuer verifiziert - fand ich den Jungfrauen-Cartoon von Anfang an eine gelungene Kritik am Missbrauch einer Religion zu terroristischem Zweck. Den Mohammed, der seinen Säbelrasslern sagte, sie sollten sich nicht aufregen wegen einer Zeitung irgendwo in einer vergessenen Ecke der Erde, den fand ich sehr sympathisch - halt so, wie sich ein gelassener Religionsgründer, und damit, zumindest nach meiner damaligen Meinung jeder Religionsgründer verhalten würde, könnte man ihn fragen.

Aber ich habe meine Meinung geändert. Nach der Lektüre von Büchern und Blogs, von Meinungen und Antworten, den oft überlegten Voten von Verteidigern der westlichen Werte und den oft verwirrenden Antworten von Muslimen und insbesondere nach Diskussionen mit Muslimen bin ich allmählich zur Überzeugung gekommen, dass der Bilderstreit etwas ans Licht gebracht hat, das wir im Westen nicht für möglich hielten: Es gibt auf der Welt einen Glauben, der die Menschenrechte ablehnt, und der - man glaubt sich in einem billigen Film - davon ausgeht, dass er sich allen anderen Menschen aufdrängen könne.

In meinen Diskussionen bin ich auf Widersprüchlichkeiten gestossen, und ich habe feststellen müssen, dass meine Gesprächspartner mich immer wieder hinters Licht führen wollten. So bemerkte ich mit der Zeit, dass die Forderung nach Respekt nicht im Sinne zu verstehen ist, wie es ein unabhängiger Beobachter versteht. Respekt, das heisst bei meinen Gesprächspartnern, dass ich die islamischen Gesetze achten muss, dass ich mich dem Rechtsverständnis der Scharia unterwerfen muss. So begriff ich, dass Frieden, eines der allgemeinsten Wörter, die man sich vorstellen kann, nicht Frieden zwischen den Menschen heisst, sondern ein Frieden, der sich dadurch auszeichnet, dass die Menschen nicht mehr im Krieg mit dem Islam sind - und das sind sie erst, wenn sie sich dem Islam unterworfen haben.

Die Welt, so begriff ich allmählich, ist also in dieser Logik erst ein Ort des Friedens, wenn die ganze Welt islamisiert ist. Aber das war immer schön verpackt in netten Formulierungen, deren Widersprüche sich erst dann auflösten, wenn ich eben annahm, dass der Gesprächspartner in allem Ernst annahm, dass seine Sicht und seine Religion am Ende die Welt beherrschen würde. Diesen Gesprächspartnern kam ich nicht mit Logik bei, nicht mit Vernunft, nicht mit einem Appell an die Vorstellung der Gleichheit aller Menschen. Sie pflichteten mir manchmal in einem Detail bei, aber dies taten sie so, dass in einem Nebensatz oder einem Beiwort, das mir früher nicht aufgefallen wäre, die Zustimmung wieder in einer Nebelwolke verschwand. Die Sprache dieser Leute war nicht klärend, sondern verhüllend. Wörter, Wendungen und Taktiken verhüllten wie dichter Nebel die klare Sicht. Und darum heisst dieser Blog nebeldeutsch.

In diesem Blog soll nebeldeutsch übersetzt werden: in eine klare Sprache.

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Spiegel-Artikel 2001 zum Dialog

 

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