24 Januar 2008

Gerechtigkeit

Wenn ein Strassenräuber auf ein Opfer trifft, dass sich in seiner Notsituation wehrt, und das erfolgreich, dann ist das ungerecht - sofern der Räuber Muslim ist und das leider erfolgreiche Opfer ein Nicht-Muslim.

In Köln trafen solche Strassenräuber auf ein Opfer, das, nachdem der Begleiter schon niedergeschlagen war und ihm die Räuber-Faust ins Gesicht schlug und die Brille wegflog, dann benommen vom Schlag ein Messer zog und verzweifelt zustach (1, 2) und offenbar traf: Die Räuber flohen, aber die Wunde war schwer, und so starb der eine. Ein Fall von Notwehr, wie die Staatsanwaltschaft feststellen musste.

Das ist ungerecht. Denn der Räuber war nun mal Muslim, und es kann nicht gerecht sein, dass ein Muslim stirbt bei seinem Raubüberfall.

Darum demonstrieren Muslime für Gerechtigkeit:

„Jetzt machen wir das noch in Frieden. Zur Not Wochen und Monate lang. Aber wer weiß, was passiert, wenn irgendeiner hier austickt“, sagte Jasmin, eine Verwandte des Toten. (3)

Gerecht wäre die Anwendung der Scharia: Da muss der Nicht-Muslim den Angriff über sich ergehen lassen ohne Gegenwehr, und wenn der muslimische Strassenräuber umkommt, dann muss der Nicht-Muslim bestraft werden, auch wenn es ein Fall von Notwehr war.

Und mit Allahu-Akbar-Rufen zeigen sie, welche Gerechtigkeit sie fordern.

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(1) Quelle: klickmich
(2) Quelle: klickmich
(3) Quelle: klickmich


Die Opfer: klickmich


Nicht-Muslime sind unrein: klickmich


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Wie es ein Kommentator bei PI ausdrückt (hier)
#146 Bohemund (24. Jan 2008 10:56)
Laßt uns als gute Abendländer einmal das tun, wofür wir so berühmt sind und was uns unter anderem auch hochgebracht hat: versetzen wir uns doch einmal in die gedankliche Position der Anderen.

Eigentlich ist doch alles ganz einfach: diese Leute verlangen nicht die hierzulande (noch) übliche Ungläubigengerechtigkeit, sondern die einzig wahre, nämlich die islamische.

Daher das Herumvagabundieren unter Kampfgetöse, denn immerhin hat ein räudiger Ungläubigenhund es gewagt, einen stolzen Muhßliem abzustechen statt sich brav ausrauben und mißhandeln zu lassen.

Keine Scharia der Welt kann so etwas abscheuliches tolerieren und ungestraft zu lassen, die Dhimmis mit ihren kleinen Gehirnen sind nur zu voreingenommen und unkooperativ um dieses simple Faktum anzuerkennen.

Da wird man angesichts einer solchen Verkommenheit der Dhimmis als frommer Mohammedaner geradezu gezwungen, auf die Straße zu gehen und Rabatz zu schlagen.

Um wieder in die Normalität zurückzukehren: mit dem Mohammedanismus ist es nämlich wie mit dem Kommunismus. Die unverfänglichsten Begriffe (zB. Gerechtigkeit, Freiheit, Würde oder wahrheit) haben in diesen Systemen eine ganz andere Bedeutung als in unserem. Es ist sowohl bei Kommunisten als auch Mohammedanern Sitte, in Auseinandersetzungen bestimmte, allgemein anerkannte Begriffe zu verwenden, die aber insgeheim eine ganz andere Bedeutung haben als der arglose Gegner meint.

Diese Methode ließe sich uncharmant auch als planvolles Lügen bezeichnen.



2 Kommentare:

Islaminfo4u hat gesagt…

Ich habe mir erlaubt, das auszugsweise in "Muselpedia" zu übernehmen.

Gruß

FreeSpeech hat gesagt…

Muselpedia: hier klicken

 

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