18 Januar 2008

Landnahme

Wenn ein deutscher Politiker die Gewalt thematisiert, die überproportional von den Immigranten ausgeht, und zwar von den muslimisch geprägten Migranten, dann fragt der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland nicht, was können wir tun, damit das ändert, sondern er

wirft Roland Koch vor, jugendliche Migranten zu verprellen. (1)

Und er bringt es auch noch fertig, diese als die Zukunft Deutschlands zu bezeichnen. Verprellen, Zukunft - man darf es also mit denen nicht verderben. Er bietet sogar Hand, da helfend einzugreifen:
Ich schlage vor, einen Staatsvertrag mit der Türkischen Gemeinde abzuschließen.

Einen Staatsvertrag der Mehrheitsgesellschaft mit der Umma also. Der Mann redet von einem Staat im Staat und hat den deutschen Pass. Das Gewaltmonopol möchte er auch noch gerade übernehmen, für seine Umma:
Darin könnten uns Aufgaben in der Gewaltprävention übertragen werden.

Natürlich nicht gratis:
Mit dem entsprechenden Geld könnte ich Leute beschäftigen, dann würde ich mich auch für die Ergebnisse meiner Arbeit verantworten können und müssen.

Solche Dinge werden schliesslich von den Dhimmis bezahlt. Und verantworten müsste er sich gegenüber Bardakoglou in der Türkei.

Das ist islamische Denkweise: Man ist zwar zahlenmässig die Minderheit, aber im Grunde der Herr im Haus, man macht also einen Vertrag mit den Dhimmis, und garantiert ihnen so, dass sich die Muslime nicht allzu wild aufführen.
Wer da nicht mitmacht
verstößt aber gegen die nationalen Interessen dieses Landes.

Welches Landes?

Denken Sie nach. Wer die kriminellen muslimischen Migranten benennt,
verstößt aber gegen die nationalen Interessen dieses Landes.

Es ist nicht das Land der Deutschen gemeint, sondern das Land, das mal Deutschland hiess.

Unter muslimischer Herrschaft heisst es nun Alemanistan.

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(1) Quelle: klickmich

1 Kommentar:

Pädagogische Islamkritik hat gesagt…

Gut getroffen.

Diese wenigen Worte von "...ist Zukunft Deutschlands" provozieren sehr und sollen das natürlich.

Seltsame "Nachhaltigkeitsstrategie", immer mit dem Finger auf die anderen zu zeigen und Unschuldsengelchen zu spielen. Die Demokraten werden sich an solche Rhetorik/Trickserei gewöhnen müssen, möglichst ohne selbst 'Struktur-Muslime' zu werden.

Insofern immer wieder wichtig, das 'Nebeldeutsch' zu analysieren. Natürlich auf dem gleichnamigen Blog, nämlich hier.

Weiter so!

Jacques Auvergne
http://jacquesauvergne.wordpress.com

 

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