02 Januar 2008

Weihnachtsgrüsse mit gekreuzten Fingern

Die Muslime haben sich bekanntlich aufgerafft, die Christen zu Weihnachten zu grüssen, und für einmal weniger Autos anzuzünden. Dass es ein fauler Gruss ist, wie üblich, und wieder einmal nur ein Aufruf an den Westen, den Islam anzunehmen, das haben die Zeitungen nicht gemerkt, die das veröffentlichten.

Aber Gudrun Eussner schraubt die Nebelkanone auseinander:

Dank und Wünsche der Muslime zu Weihnachten und zum Neuen Jahr

Was der ehemaligen DDR ihre Jahresendflügelpuppen, das ist den europäischen Medien die Jahresendberieselung mit Beiträgen zum Thema "Islam ist Frieden" und "Islam und Christentum haben so viel gemeinsam". Bach und Beethoven würden vor Neid erblassen ob der Variationen, zu denen die Medien fähig sind, die beiden Religionen einander nahezubringen. Dabei läuft es immer darauf hinaus, das Christentum dem Islam zu unterstellen und die Nichtmuslime zu belehren und schließlich dem Islam zu unterwerfen; aber das merken die Medien in ihrem Eifer nicht. Sie meinen´s gut. Zwei Beispiele, aus dem Figaro und aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, mögen es dokumentieren.

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