tag:blogger.com,1999:blog-258625822024-03-08T04:01:03.494+01:00nebeldeutschIrreführende Wörter, Ausdrücke und Methoden der Islamisten, <br /> aus ihrem Nebel herausgeblasen und an die Sonne geholt.
<br /> <br />
<a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/">Home</a> | <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/04/fangen-wir_11.html">Einführung</a> | <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/04/inhalt.html">Inhalt</a>Unknownnoreply@blogger.comBlogger146125tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-74424664670546793752009-11-04T09:53:00.001+01:002009-11-04T09:54:40.553+01:00WeiterführendesWeiterführendes zum Islam gibt es im Zusammenhang mit der Minarett-Initiative auf diesem Blog: <a href="http://minarett.blogspot.com/">klickmich</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-57599006220714717002008-11-14T12:39:00.004+01:002008-11-14T13:25:57.783+01:00Das war's.Seit dem Karikaturenstreit habe ich mich mit dem Islam beschäftigt und den Kern der Lehre zu finden versucht.<br /><br />Der Kern der Lehre ist nun klar, und er steckt im Wort: <span style="font-style: italic;">Islam heisst Unterwerfung</span>.<br /><br />Nicht Liebe, nicht Frieden, nicht Fortschritt, nicht Erkenntnis, nicht Vernunft, nicht Freude.<br /><br />Es ist mir nun klar, dass die führenden Muslime sich verstellen müssen, um die totalitäre Ideologie und den Machtanspruch zu verbergen, aber es ist mir auch klar, dass die Erkenntnis beim Bürger angekommen ist, und dass sogar Schönredner und Gutmenschen beginnen, ihre Distanzierung vorzubereiten, weil auch sie insgeheim begreifen, was Ralph Giordano formuliert hat:<br /><br /><span style="font-style: italic;"></span><blockquote><span style="font-style: italic;">Der Islam ist das Problem. </span><br /></blockquote><br />Nun ist genug. Der Blog hat seine Funktion erfüllt. Ich habe ihn betrieben, um die Verschleierungstaktiken der Muslimvertreter und die schief verwendeten Wörter aufzuzeigen, und es ist eine hübsche Summe von Artikeln zusammengekommen. Er kann natürlich weiterhin zur Erbauung genutzt werden, oder als Referenz.<br /><br />Das Kapitel <span style="font-style: italic;">Zivilisation und Islam</span> ist für mich damit nicht abgeschlossen. Ich werde mich in Zukunft auf andere Weise mit der Thematik beschäftigen.<br /><br />Mein Dank geht an alle, die sich Zeit nahmen, Artikel zu lesen, und insbesondere an alle, die mich unterstützten, durch Ermunterung, und indem sie die Analysen und Konzepte aufnahmen.Unknownnoreply@blogger.com18tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-35829753083718239282008-11-14T11:52:00.003+01:002008-11-14T12:00:12.839+01:00UnschuldigWenn eine Fatwa das Töten Unschuldiger verbietet, ist das ein positives Zeichen? Dass Töten schlecht ist, ist jedem Menschen guten Willens klar. Wer braucht da noch eine Fatwa?<br /><br />Die Krux ist, dass die Fatwa nicht einfach das Töten verbietet. Denn wenn es einen islamkonformen Grund gibt zu töten, dann darf getötet werden.<br /><br />Maethor erklärt das: <a href="http://maethor.blogg.de/eintrag.php?id=137">klickmich</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-6099064932318864722008-10-09T10:35:00.002+02:002008-10-09T10:39:36.789+02:00Das VorbildYaab hat das Gesäusel von Bekir Alboga zum perfekten Menschen Mohammed auseinandergeschraubt:<br /><br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Für Bekir (arab. “unbefleckt”, “jungfräulich”) Alboga ist Muhammad, der Gründer des Islams, ein “leuchtendes Vorbild” und die “Krönung der Menschlichkeit“. Ausgestattet mit diesen schönen Eigenschaften trat er “zum Wohle der Menschen” auf, brachte ihnen “Menschlichkeit und Geschwisterlichkeit” nahe, hat “Barmherzigkeit” gelehrt. </blockquote></span><br /><br />Yabb hat gestöbert und folgende Barmherzigkeit gefunden:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Auch in personam war Albogas “leuchtendes Vorbild” dem Töten keinesfalls abgeneigt. Nach Rumi pflegte Muhammad bei Tischgesprächen gerne zu sagen: “Ich lache, wenn ich töte!” (Maulana Dschelaladdin Rumi: Von Allem und vom Einen, Fihi ma fihi, S. 24, S. 218 und S. 293). Kritiker seiner Lehre, die sich alsbald einstellten, ließ er von Auftragskillern beseitigen. Ein jüdischer Dichter namens Ka’b Ibn al-Aschraf beklagte in einem Gedicht den Tod edler Quraischiten (die von Muslimen getötet worden waren) und drohte den Schuldigen Rache an. Muhammad rief aus: “Wer schafft mir Ibn al-Aschraf vom Hals?” und kurze Zeit später wurde der Dichter in eine Falle gelockt und getötet (Guillaume: The Life of Muhammad, p. 364-369). Mindestens sieben solcher Morde gab Muhammad in Auftrag; unter den Opfern: ein Greis und eine Frau.</blockquote></span><br />undsoweiter <a href="http://www.pi-news.net/2008/10/bekir-alboga-ueber-die-liebe-zum-propheten/">hier</a>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-70067051067942448222008-09-25T16:02:00.009+02:002008-09-25T17:17:01.944+02:00EinladungDer iranische Präsident lädt in New York vor der UNO ein, Gott zu folgen (1). Seinem Gott natürlich, der ist ja der einzige:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>«Der einzige Weg zur Erlösung ist ein gerader, göttlicher Pfad», rief er vor den versammelten Vertretern der Weltgemeinschaft diesen «Unterdrückern» zu, «andernfalls wird Gottes Hand aus dem Ärmel der unterdrückten Nationen auftauchen und euch das Leben schwermachen, bis eure Hegemonie ihr Ende hat.»</blockquote></span><br />Er wiederholt seine Einladung insbesondere für die Schurken:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>«Wisset, dass ein Leben in Gehorsam gegenüber Gott und in Befolgung seiner Gebote, in Sympathie für die Menschen und im Ringen für Gerechtigkeit auch zu eurem Nutzen ist. Ich rufe euch auf, zum Pfade Gottes zurückzukehren, zum Wege der Propheten, der Wahrheit und der Gerechtigkeit.»</blockquote></span><br /><br />Die NZZ berichtet amüsiert von dieser Predigt, Achmadineschad steht aber in einer Tradition:<br /><br />Die Hanafi-Schule, eine der 4 Rechtsschulen im Islam formuliert so:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote><br />Es ist nicht erlaubt Krieg zu führen gegen Leute die nie zuvor zum Glauben eingeladen wurden, ohne sie zuvor aufzufordern den Glauben anzunehmen.<br /><br /><span>It is not lawful to make war upon any people who have never before been called to the faith, without previously requiring them to embrace it (2)<br /></span></blockquote></span><br />Nun hat er eingeladen. Nun kann's <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/06/frieden_17.html">losgehen</a>.<br /><br /><span style="font-size:85%;">-------<br />(1) NZZ 25.9.2008: <a href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/ahmadinejad_predigt_in_der_uno_wider_das_boese_1.909821.html">klickmich</a><br />(2) Siehe hier: <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/07/jihad.html">klickmich</a>. Die anderen Schulen argumentieren gleich.<br /><br />Dazu passt, dass er die Forderungen, das Atomprogramm einzustellen als <span style="font-style: italic;">illegal</span> bezeichnet. Illegal ist das nach islamischer Vorstellung.<br /><br />Ahmadineschad übt übrigens keinen Zwang aus. Die Schurken haben ja <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/10/kein-zwang.html">die Wahl</a> zwischen Unterwerfung unter den Islam und Krieg. Nun können sie zeigen, ob sie weiterhin <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/10/verantwortungslos.html">verantwortungslos</a> sind oder ob sie <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/05/wrter-30_22.html">Verantwortung</a> zeigen.<br /><br />Interview mit Ahmadineschad: <a href="http://www.welt.de/politik/article2491158/Wie-Ahmadinedschad-US-Buergern-die-Welt-erklaert.html">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-10397591580104567302008-09-19T15:55:00.005+02:002008-09-19T16:09:06.001+02:00Weglassen IVWeglassen scheint ein islamischer Sport zu sein. So haben zwei in Deutschland ansässige Musliminnen eine Koranübersetzung herausgegeben (1), geeignet für Kinder und Erwachsene, also nett zu lesen, denn:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Die gewalttätigen Suren wie zum Beispiel jene, in der der Mann ermächtigt wird <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/10/nachdruck.html">seine Frau zu prügeln</a>, haben sie nicht in den Kinderkoran aufgenommen. Auch die Verse über das rigide Rechtssystem des Islam, die Scharia, und über den heiligen Krieg, den <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/07/jihad.html">Dschihad</a>, fehlen.</blockquote></span><br />Man soll den Kindern und den Ungläubigen ja den Glauben an den lieben Weihnachtsmann lassen, den Glauben an den lieben Osterhasen, und den Glauben an den lieben Islam.<br /><br /><span style="font-size:85%;">------<br />(1) <a href="http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2008_09_19_Kinderkoran.php">Factum Magazin</a> 18.9.2008, via <a href="http://europenews.dk/de/node/14293">Europenews</a></span>Unknownnoreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-6582582559123976672008-09-16T13:46:00.003+02:002008-09-17T12:36:59.705+02:00BastelnDer Islam kennt die <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/01/goldene-regel.html">Goldene Regel</a> nicht -<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>"Tu dem Nächsten, was du möchtest, dass es dir getan wird, und tu ihm nicht, was du nicht wünschest, dass es dir getan würde".</blockquote></span><br /><br />Das ist ein Schwachpunkt, und die braven Muslime wissen das, und sie versuchen, das zu verbergen. Darum basteln sie fleissig bei Wikipedia an den Texten herum. Damit nicht herauskommt, dass bei ihnen die Goldene Regel zur Rostigen Regel verkommen ist.<br /><br />So stand zum Beispiel mal auf Wiki die Hadithe<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Allen Menschen das zu tun, was du wünschest, selbst dir getan zu haben, und anderen das nicht zu tun, was du auch dir selbst nicht tun wolltest.</blockquote></span><br />Tönt nett, richtig nett. Nur ist sie falsch übersetzt, wie ein findiger Kenner dann herausfand (1). Die Hadithe spricht nämlich im Original vom (Glaubens-) Bruder - die nette Regel ist nur auf Muslime anzuwenden.<br /><br />Also flog die getürkte Hadithe raus.<br /><br />Und nun? Na, da gibt es doch noch die Hadithe mit den netten Wünschen! Und <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel">die steht nun da</a> (15.09.2008):<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>"Der vorzügliche Glaube ist, das, was du für dich wünschst, auch den anderen zu wünschen und das, was du dir nicht wünschst, den anderen auch nicht zu wünschen." (Hadithsammlung des Ahmad Ibni Hanbal)</blockquote></span><br />Auch nett, bloss sagt das nichts zum <span style="font-style: italic;">Handeln</span> aus.<br /><br />Man vergleiche das mit der Handlungsanweisung oben: Aus dem Tun wird das unverbindliche Wünschen. <span style="font-style: italic;">Wünschen</span> kann Ali alles, er kann dem anderen wünschen, dass er Muslim wird, wie er das für sich wünscht, und er mag ihm nicht wünschen, vom Islam abzufallen, was er sich das auch nicht wünscht. Etwas zuliebe <span style="font-style: italic;">tun</span> wird er deswegen nicht, und muss er auch nicht, und der <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/12/verstecken.html">Jihad</a> geht weiter.<br /><br />Der Urheber ist sich bewusst, dass im Islam die Rostige Regel gilt, nicht die Goldene, und er bastelt immer wieder, damit man das nicht so schnell merkt. Die übliche <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/09/taqiya-offiziell.html">Taqiya</a> also.<br /><br />Aber Basteleien fallen früher oder später auseinander.<br /><br /><span style="font-size:85%;">----<br />(1) Version alt/neu bei Korrektur 19. Mai 2006: <a href="http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Goldene_Regel&diff=16855300&oldid=16855149">klickmich</a>, Begründung <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Goldene_Regel#gel.C3.B6schte_islamische_Hadithe">klickmich</a><br /><br />Nächstenliebe: <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/06/nchstenliebe.html">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-7168911745552545262008-09-09T13:39:00.005+02:002008-09-09T14:03:31.486+02:00Wir sind mehr IIZum Staatsbegriff im Islam: Es gibt ihn nicht. (1)<br /><span style="font-size:85%;"></span><br /><blockquote><span style="font-size:85%;">Wir haben die - historisch gewachsene - Vorstellung, dass die Macht an den Flächenstaat gebunden ist, die Macht grundsätzlich über Gesetze g</span><span style="font-size:85%;">eregelt und in Strukturen festgelegt ist. Im Islam hingegen gibt es den Flächenstaat nicht. Es gibt nur die Menge der Muslime. Daher auch die Art, erst mal Gesetze zu akzeptieren, wo man hinkommt und diese als jene des dortigen Regierenden zu verstehen.<br />Mit dem Anwachsen der Menge der Muslime, die sich als separate Gruppe versteht, werden dann allmählich mehr Forderungen an die Umgebung gestellt, und - wenn sie mehr sind - auch der Machtanspruch gestellt.<br /></span></blockquote><br />Es gilt im Islam weiterhin "<a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/10/wir-sind-mehr.html">Wir sind mehr</a>".<br /><br /><br />-------<br /><br />(1) <span style="font-size:85%;"><a href="http://www.pi-news.net/2008/09/unser-dummes-staatsverstaendnis/">Ein Artikel, den PI freundlicherweise veröffentlichte</a>, der die Geisteshaltung des "<a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/10/wir-sind-mehr.html">wir sind mehr</a>" begründet.</span><br /><br /><span style="font-style: italic;font-size:85%;" >#87 Orianus (09. Sep 2008 06:35)</span><span style="font-size:85%;"> kommentiert dort den Ansatz des Artikels mit weiteren Erläuterungen</span><br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Ein interessanter Denkansatz, der sich in dem Artikel offenbart. Man muss wissen, dass sich der Flächenstaat, so wie wir ihn heute kennen, etwa ab dem hohen Mittelalter aus der Konzentration diverser Herrschafts- bzw. Gerichtsrechte im Rahmen eines langen Prozesses herausgebildet hat, der um 1648 seinen vorläufigen Abschluss fand.<br /><br />Die aufklärerischen und demokratischen Veränderungen danach vollzogen sich dann bereits auf der Basis moderner Flächenstaatlichkeit.<br /><br />Eine solche Entwicklung hat es im Islam nicht gegeben. Die heutigen islamischen Staaten sind nach außen hin gewiss westliche Adaptionen, gesellschaftlich jedoch autoritär und archaisch strukturiert. Es ist kein Zufall, dass arabische “Staaten” oft von Clans und stammesartigen Strukturen beherrscht werden.<br /><br />Dass der Islam auf Flächenstaatlichkeit nicht angewiesen ist, zeigt sich auch an der Operabilität islamischer Terroristen, die gleich frühmittelalterlichen Personenverbänden als Netzwerke funktionieren.<br /><br />Im Übrigen muss ich einem Beitrag oben doch widersprechen: Demokratie erstreckt sich nicht einfach auf die Mehrheit von Einzelpersonen, sondern ist klar an staatliche Souveränitätsrechte gebunden, die im Falle der demokratischen Staatsform - zumindest formal - vom Volk und nicht, wie im absolutistischen Staat, vom Fürsten abgeleitet wird.<br /><br />Formalisierte Mehrheitsentscheidungen sind dem Islam indes fremd. Es reicht gewissermaßen die gefühlte Dominanz im Einflussbereich eines islamischen Personenverbandes - der Autor spricht oben treffend von “Gebiet” -, die islamische Würdenträger dazu legitimiert, hoheitliche Macht auszuüben.<br /><br />#88 Orianus (09. Sep 2008 06:38)<br />Nachtrag zum letzten Satz:<br />Deshalb sind Moscheen und Minarette als Sympbole gesellschaftlicher Dominanz für den politischen Islam auch so wichtig.</blockquote></span><br /><br /><span style="font-size:85%;">In den Kommentaren findet sich dann auch eine Diskussion des Begriffes der </span><span style="font-weight: bold;font-size:85%;" >Demokratie</span><span style="font-size:85%;">. Demokratie ist eben mehr als nur Mehrheitsentscheidung, wie zb </span><span style="font-style: italic;font-size:85%;" >#103 DerTraurige (09. Sep 2008 11:47)</span><span style="font-size:85%;"> sagt:<br /></span><br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Es würde PI nicht geben, wenn hier die Mehrheit von vornherein der Minderheit ’sagen würde, wo es langgeht’ Klaro?!<br />Demokratie ist dort, wo ein christlich-jüdisches - oder, wie viele Demokraten es lieber sagen würden und dürfen - humanistischnes Menschenbild vorherrscht, dem die Vorstellung eines verantwortungsfähigen, handlungsfähigen, selbstbestimmten (…halloooo?) Individuums zugrunde liegt. Demokratie bedeutet grundsätzlich, dass man sich INNERHALB der sich daraus zwingend ergebenden Spielregeln bewegt (Das gilt übrigens für BEIDE Geschlechter!) Weil einige kulturelle Bereicherer mit diesen Regeln systembedingte Probleme haben, gibt es u.a. PI.<br />Nach dieser Logik hat Scharia nichts mit Demokratie zu tun, selbst wenn die Mehrheit Scharia wollte.<br />Es geht in der Demokratie nicht darum, dass der das Sagen hat, der gerade mal stärker ‘draufhauen’ kann. Natürlich hat auch die bundesdeutschen ‘Lobbykratie’ hier so ihre Schwächen (wohlgemerkt: ‘Schwächen’ im Sinne einer beklagenswerten Verminderung des möglichen Zielerreichungsgrades demokratischer Spielregeln). Hitler war kein Demokrat, er hat die Demokratie nur taqqiyamäßig ausgenutzt. Merke: Demokratie kann sich nie selber abschaffen aber ein Volk kann sie, dieses kostbare Gut, missachten, vernachlässigen, mit Füßen treten und sich von ihr abwenden. Trotzdem beleibt sie immer Demokratie.</blockquote></span><br /><span style="font-size:85%;">Vergleiche dazu auch<br /></span><ul><li><span style="font-size:85%;"><a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/05/wir-halten-uns-ans-gesetz.html">Wir halten uns ans Gesetz</a></span></li><li><span style="font-size:85%;"><a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/05/herr-im-haus.html">Herr im Haus</a></span></li><li><span style="font-size:85%;"><a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2008/01/landnahme.html">Landnahme</a></span></li></ul>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-23224987158916409212008-09-06T20:28:00.006+02:002008-10-03T12:21:46.129+02:00EmpfehlungMuhammad Kalisch, ein Professor, der die historisch-kritische Methode auf die Dokumente des Islams anwenden möchte, eine Methode, die auf alle Texte sonst angewendet wird, bekommt diesen Kommentar von den Muslimverbänden (1):<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>“Wir sind für die Freiheit von Forschung und Lehre und wollen ihm nicht den Mund verbieten. Aber wir können niemandem empfehlen, bei ihm zu studieren.”</blockquote></span><br />Als Nicht-Moslem denkt man erst, dass die Muslimvertreter den Wissenschaftler einfach nicht mögen. Aber die Aussage "wir können niemandem empfehlen, bei ihm zu studieren" ist gar nicht an die Nichtmuslime gerichtet, sondern an die Muslime, die gerne dem Wissenschaftler zugehört hätten, und die verstehen den Hinweis. Muhammad Kalischs Ideen sind nicht halal, und dies mit Nachdruck. Muhammad Kalischs Ideen aufzunehmen und womöglich weiterzuverbreiten ist für einen Muslim gesundheitsgefährdend. Und das ist ihm dank der Empfehlung klar.<br /><br />Die Mafia gibt schliesslich auch nur Empfehlungen, und jeder in ihrem Wirkungskreis versteht sie.<br /><br /><span style="font-size:85%;">-----<br />(1) Mosleme verschliessen sich der kritischen Methode <a href="http://www.pi-news.net/2008/09/moslems-verschliessen-sich-der-kritischen-methode/">klickmich</a><br /><br />FAZ: Wer droht, bekommt recht: <a href="http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc%7EEE48A93DEE1104B999178ED969DAA9959%7EATpl%7EEcommon%7EScontent.html">klickmich</a><br />Interview im ZDF: <a href="http://maethor.blogg.de/eintrag.php?id=131">klickmich</a> oder <a href="http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/Hat_Mohammed_existiert%253F/Sendungen_F,538/594356">direkt mich</a><br />Interview Zeit: <a href="http://fact-fiction.net/?p=1192">klickmich</a> oder <a href="http://www.zeit.de/2008/41/P-Kalisch?page=1">direkt mich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-90688835174149707952008-09-05T16:38:00.004+02:002008-09-05T16:51:21.186+02:00Verstecken IIIm Dezember 2006 wurde auf diesem Blog der Brief untersucht, den 38 Islamgelehrte an den Papst schrieben, als Reaktion auf seine Regensburger Rede (1). Da steht unter anderem zum Jihad<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>This struggle may take many forms, including the use of force.</blockquote><br /></span><br />Das heisst:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>"Dieser Kampf kann viele Formen annehmen, inklusive die Anwendung von Gewalt."</blockquote></span><br /><br />Dieser Satz, ein klares Bekenntnis zum gewalttätigen Jihad, fehlt in der deutschen Übersetzung (2). Er wird unterschlagen.<br /><br />Die brutale Wirklichkeit ist zu wahr, als dass man sie auf deutsch übersetzen könnte.<br /><span style="font-size:85%;"><br />---<br />(1) Nebeldeutsch-Kommentar zur Gewaltbejahung im Brief an den Papst: <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/12/verstecken.html">klickmich</a><br />(2) Zur deutschen Übersetzung via <a href="http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/vernunft_glaube/offener_brief/offener_brief.html">diese Islamseite</a> oder direkt als PDF <a href="http://www.islamicamagazine.com/letter/pdf/german.pdf">hier</a></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-68057010581742704872008-08-25T17:43:00.004+02:002008-08-28T08:53:34.704+02:00Vernunft und IslamWahr ist, was der Islam sagt. Nicht das, was die Vernunft und der Verstand herausfinden.<br /><br />Wenn die Vernunft sagt, dass alle Menschen gleichwertig sind, und der Koran sagt, dass sich der <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/03/parallelgesellschaft.html">Muslim von den anderen fernhalten soll</a> und sie nicht zu Freunden nehmen, dann gilt der Koran, nicht die Vernunft.<br /><br />Wahr ist, was der Islam sagt. Nicht das, was die Vernunft und der Verstand herausfinden. Denn die Richtschnur für die Welt ist nicht das unabhängige, vernünftige und ergebnisoffene Denken, sondern die Konformität mit der Ideologie. Sagt der Islam, und alle haben sich daran zu halten.<br /><br />Wenn im Ideologie-Buch steht, dass die Erde ein Straussenei, eine Scheibe oder ein Quader sei, dann haben Verstand und Vernunft nicht das Recht, auf ein anderes Ergebnis zu kommen.<br /><br />Verstand und Vernunft haben vielmehr die Aufgabe zu bestätigen, dass der Islam über der Vernunft steht. Und weil der Islam sagt, dass der Islam die einzige richtige Sache ist und alle anderen sich dem unterzuordnen haben, gilt nicht die Vernunft, die auf Gleichberechtigung, Gegenseitigkeit und Augenhöhe pocht, sondern der Islam und seine Ordnung. Für Muslime, wie für alle anderen.<br /><br />Jetzt, und in alle Zukunft. Sonst wäre ja die Vernunft über dem Islam, und das ist nicht zulässig.<br /><br /><span style="font-size:85%;">---<br />Der entsprechende Text aus dem <a href="http://www.islamicamagazine.com/media/pdf/open/b/openletter-8238DA.pdf">Brief der 38 Gelehrten</a> aus dem Islam an den Papst zum Thema (Scheinbar etwas wirr, aber so muss es sein: Dass die Ideologie über der Vernunft steht, wird verklausuliert gesagt, wie immer, wenn sie was zu verstecken haben, aber der Text ist in der Summe klar. )<br /><br /><blockquote>The Use of Reason<br />The Islamic tradition is rich in its explorations of the nature of human intelligence and its relation to God’s Nature and His Will, including questions of what is self-evident and what is not. However, the dichotomy between “reason” on one hand and “faith” on the other does not exist in precisely the same form in Islamic thought. Rather, Muslims have come to terms with the power and limits of human intelligence in their own way, acknowledging a hierarchy of knowledge of which reason is a crucial part. There are two extremes which the Islamic intellectual tradition has generally managed to avoid: one is to make the analytical mind the ultimate arbiter of truth, and the other is to deny the power of human understanding to address ultimate questions. More importantly, in their most mature and mainstream forms the intellectual explorations of Muslims through the ages have maintained a consonance between the truths of the Quranic revelation and the demands of human intelligence, without sacrificing one for the other. God says, We shall show them Our signs in the horizons and in themselves until it is clear to them that it is the truth . Reason itself is one among the many signs within us, which God invites us to contemplate, and to contemplate with, as a way of knowing the truth.<br /></blockquote><br /><br />Im Christentum gilt hingegen, dass der Glaube nicht der Vernunft widersprechen kann, weil die Vernunft von Gott ist. Das ist kurz, klar, und vernünftig.<br /><br />Die Meinung eines Aussteigers ("Weiterdenken war verboten, die Wahrheit vorgegeben."): <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,574458,00.html">klickmich</a>, WDR-Sendung dazu (mp4 Download, 94.5 MB): <a href="http://medien.wdr.de/download/1219865400/menschenhautnah/wdr_fernsehen_menschen_hautnah_20080827.mp4">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-89852472215709260842008-08-25T16:18:00.008+02:002008-08-25T16:55:54.269+02:00Weg zu GottDass das Minarett ein Macht-Symbol ist, und kein friedliches Symbol, wird von Muslimen gerne bestritten. Manchmal passiert aber ein hübscher kleiner Fehler bei den Versuchen, etwas schön zu reden.<br /><br />So sagt Abdullah Uwe Wagishäuser, Vorsitzender der Ahmadiyya in Deutschland, im Zusammenhang mit einem weiteren Moscheeprojekt<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Eine Moschee solle aber so aussehen wie eine Moschee, Kuppel und Minarett würden einfach dazu gehören. Das Minarett stehe für den Weg zu Gott, wie ein Kirchturm auch. (1)</blockquote></span><br />Die Unterstellung mit dem Kirchturm dient der Ablenkung vom Anfang des Satzes, <span style="font-style: italic;">das Minarett stehe für den Weg zu Gott</span>. Da sagt es einmal einer deutlich: Denn das <span style="font-style: italic;">Streben auf dem Wege Gottes</span> ist die Übersetzung, die man von den Muslimen hört, wenn man fragt, was denn <span style="font-style: italic; font-weight: bold;">Jihad</span> sei (2). Und dieses Streben auf dem Wege Allahs ist nun mal Gewalt und Krieg - natürlich nur, wenn sich die Ausbreitung des Islams nicht billiger gestalten lässt (3).<br /><br />Das Minarett steht also für den Weg zu Allah, der mit dem Jihad stattfindet.<br /><br />Das Minarett steht für den Jihad.<br /><br />Danke für die klare Auskunft.<br /><br /><span style="font-size:85%;">-----<br />(1) Wiesbadener Kurier, 25.08.2008 <a href="http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=3405002">klickmich</a> oder <a href="http://www.pi-news.net/2008/08/wiesbaden-erhaelt-symbolisiertes-minarett/">mich</a><br />(2) Was versteht man unter Dschihad? <a href="http://de.fgulen.com/content/view/181/14/">klickmich</a><br />(3) 38 Gelehrte des Islams bestätigten die Gewalt im offenen Brief an den Papst: <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/12/verstecken.html">klickmich</a><br />und das entspricht auch vollkommen der Tradition der islamischen Rechtsschulen: <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/07/jihad.html">klickmich</a><br />wie es auch vom Leiter des Türkischen Ministeriums für Religion bestätigt wurde: <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/09/selbstverteidigung.html">klickmich</a><br /><br />Der Muezzinruf passt übrigens in diese Konzept: Er macht andere Bekenntnisse herunter, indem er sagt, dass Allah grösser sei als alles andere und es sowieso keinen anderen Gott als Allah gebe (<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Adhan">klickmich</a>). Privat geäussert ist das kein Problem, öffentlich geäussert zeigt das aber eine skandalöse Verachtung für die anderen Bekenntnisse.<br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-72580943234787539132008-08-08T12:17:00.009+02:002008-09-02T11:18:43.002+02:00HumorHerr Mazyek ruft wieder einmal zum Humor auf. Zur Illustration erzählt er zwei Witze:<br /><blockquote><span style="font-size:85%;">WELT ONLINE: Dann geben Sie uns doch mal einen Vorgeschmack auf den Humor, der durch alle islamischen Empfindlichkeitsfilter käme. Worüber hat denn der Prophet Mohammed gelacht?<br />Mazyek: Einmal speiste er mit seinem Freund Abu Bakr Datteln. Wie damals üblich legte man die Dattelkerne vor sich hin. Abu Bakr schob seine dem Propheten zu. Nach dem Essen lag vor dem Propheten ein Haufen Kerne, vor Abu Bakr kein einziger. Abu Bakr fragte: "Oh Prophet, Du hast aber heute großen Hunger gehabt?" Worauf der entgegnete: "Du scheinbar auch, denn Du hast Deine Datteln samt Kernen gegessen."<br />WELT ONLINE: Klingt ein wenig nach Blümchen-Humor.<br />Mazyek: Na gut. Aber was halten Sie von dem? Einmal fragte eine alte Frau den Propheten, ob sie in den Himmel komme. Da entgegnete er: "Nein, alte Menschen kommen nicht in den Himmel." Die arme Frau war entsetzt - aber dann sagte der Prophet: "Wenn du im Himmel bist, wirst du nicht mehr alt sein, sondern wieder jung und hübsch!" Schön, nicht? (1)<br /></span></blockquote><br />Wenn das der Humor im Islam ist, dann wissen wir, wie Humor im Islam ist: Lahm.<br /><br /><br />Wozu der Humor im Islam gut ist, illustriert aber eine andere Aussage:<br /><blockquote><span style="font-size:85%;">WELT ONLINE: Aber wo verläuft die Grenze zum lästerlichen Lachen? Darf man zum Beispiel Muslime karikieren?<br />Mazyek: Warum nicht? Das empfiehlt sich gelegentlich sogar.<br />WELT ONLINE: Wann denn?<br />Mazyek: Beispielsweise bei der Neigung mancher Muslime, stets zu frömmeln, statt einfach fromm zu sein. Oder auf Äußeres Acht zu geben und Religionsschau zu betreiben, anstatt den inneren Sinn eines Gebots zu verstehen. </span></blockquote>Man darf den Muslim karikieren, der nur vorgibt, fromm zu sein, den Muslim, der sich nicht wirklich streng an die Regeln hält, den Muslim, der zwar einen Bart trägt, aber seiner Tochter ihr eigenes Leben lässt. Der frömmelt nämlich, der ist nicht fromm.<br /><br />Man kann den Muslim karikieren, der sich <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/03/parallelgesellschaft.html">mit Nicht-Muslimen befreundet</a>, statt die Nicht-Muslime zu verachten, den Muslim, der das Grundgesetz über die Scharia stellt, und die wirklichen Menschenrechte bevorzugt, auch wenn in der <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/01/koran-und-menschenrechte.html">Kairoer Erklärung</a> die Scharia gefordert wird, und den Muslim, der statt der <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/07/jihad.html">Ausbreitung des Islams</a> lieber die säkulare Demokratie hat.<br /><br />So einer hat den inneren Sinn des Gebotes nicht verstanden.<br />Den darf man karikieren. So geht Humor im Sinne des Islams.<br /><br /><span style="font-size:85%;">----<br />In der Welt, 8.8.2008: <a href="http://www.welt.de/kultur/arti2297240/Darf_man_mit_Mohammed_Witze_reissen.html">klickmich</a><br /><br />Der zweite der ach so lustigen Witze von oben, live erzählt in einer Diskussionsrunde: <a href="http://de.youtube.com/watch?v=crwaUOQ6I9Q">klickmich</a><br /><br />Zugabe:<br /><span style="font-style: italic;">Steht ein Mann im Nachthemd und mit langem Bart ein Weilchen im Einkaufszentrum und schaut, wie die Leute hereinströmen. Dann zieht er Leine.</span><br /><br />Die 5 Säulen des Islams, nach Herrn Mazyek: <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/12/mazyeks-5-sulen-des-islams.html">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-25226593820770888732008-08-07T17:40:00.002+02:002008-08-07T17:47:46.962+02:00ForumIn Malaysia soll ein Forum über Bekehrung zum Islam gehalten werden (1). Allerdings wird das Forum hinter verschlossenen Türen abgehalten, damit das Thema und die Ergebnisse nicht an die Öffentlichkeit kommen.<br /><br />Wieder ein Wort mit einer kreativ neuen Bedeutung auf nebeldeutsch: <span style="font-style: italic;">Forum</span> heisst <span style="font-style: italic;">geheime Sitzung</span>.<br /><br /><span style="font-size:85%;">-----<br />(1) Jihadwatch, 7.8.2008: <a href="http://www.jihadwatch.org/dhimmiwatch/archives/022121.php">klickmich</a></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-44966501049781317142008-08-03T15:13:00.014+02:002008-08-03T16:46:31.589+02:00MassstabIn welchem Gedankensystem denken Muslim-Vertreter? Was ist ihr Bezugssystem, wenn sie etwas beurteilen? Orientieren sie sich an der Vernunft? Am Gewissen? An der Ethik, wie sie weltweit über die Jahrhunderte entwickelt wurde?<br /><br />Ein Beispiel illustriert die Sache:<br /><blockquote><span style="font-size:85%;">Der Koran verbietet das Töten. Bekir Alboga, der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union, geht sogar noch weiter: "Es ist ausdrücklich verboten zu töten! Dies steht im Koran. Ich fühle mich dadurch in meiner religiösen Identität verletzt, wenn diese Menschen im Namen des Islam so etwas tun." (1)<br /></span></blockquote><a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/05/schummeln.html">Alboga</a> orientiert sich am Koran. Nicht am gesunden Menschenverstand, nicht an der Vernunft, nicht an seinem Gewissen, nicht an einer allgemein anerkannten Ethik, sondern am Koran. Sonst würde er nämlich sagen, dass Töten einfach nicht in Ordnung ist, nicht vereinbar mit dem Gewissen, nicht vereinbar mit Religion, nicht vereinbar mit der Vernunft. Alboga bezieht sich aber nur auf den Koran und lässt Ethik, Gewissen und Vernunft aussen vor <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">(und er lügt unverfroren, wie in (1) aufgezeigt )</span>.<br /><br />Als Muslimvertreter interessiert ihn nicht, was die Weisen und Gescheiten unter allen Menschen in den letzten drei Jahrtausenden durchgedacht haben, es interessiert ihn nicht, was ein ehrlicher und anständiger Mensch empfindet. Es interessiert ihn nur das, was er aus dem Koran zu lesen behauptet.<br /><br />Diese Muslimvertreter werden sich nie auf dem Feld finden, das allen aufrichtigen Menschen in der Diskussion und im Diskurs gemeinsam ist, egal ob sie an Götter glauben oder nicht: Sie werden sich nie auf dem Feld der Vernunft und des Gewissens finden. Sie haben den Koran, und den daraus abgeleiteten Islam und die dazugehörige Scharia. Das reicht ihnen.<br /><br />Das hat einen guten Grund: Während es den Menschen guten Willens darum geht, dass man miteinander auskommt und dass man sich möglichst im aufrichtigen und ehrlichen Gespräch der Wahrheit nähert und Erkenntnis gewinnt, geht es dem Islam darum, sich auszubreiten (2).<br /><br />Mit Vernunft und Ehrlichkeit hingegen kann man den Islam nicht mehr über alles stellen, da ja die anderen Menschen und Lehren gleichberechtigt wären, und das, diese Gleichberechtigung, widerspricht dem Islam, widerspricht der Herrschaft über andere Meinungen, Überzeugungen und Menschen.<br /><br />Also wird nur innerhalb des Islams argumentiert. Immer.<br /><br />Darum scheitert der Dialog. Immer.<br /><br /><span style="font-size:85%;">---<br />(1) Quelle: Gudrun Eussner: <a href="http://www.eussner.net/artikel_2008-03-21_19-25-15.html">klickmich</a></span><span style="font-size:85%;"> (Scroll zum Ende des Artikels)</span><span style="font-size:85%;"><br />Gudrun Eussner zeigt übrigens auch noch auf, dass Alboga hier lügt. Der Koran verbietet das Töten nicht, er gebietet das vielmehr.<br /><br />(2) Wer's nicht glaubt sollte sich den Kommentar der Schweizer Gerichte zum Thema zu Gemüte führen, wie sie im <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_L%C3%83%C2%BCbke">Fall Lübke</a> festgehalten wurden.<br /><br />----<br /><br />Verleumdung gemäss Islam: Alles, was dem betroffenen Muslim nicht passt, egal, ob es wahr ist oder nicht: <a href="http://www.jihadwatch.org/archives/022053.php">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-18336828431759205132008-07-01T14:13:00.002+02:002008-07-01T14:22:13.903+02:00Islam-PrinzipDer <a href="http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2008/06/22/01016-20080622ARTFIG00063-mohammed-moussaoui-nouveau-president-du-cfcm.php">neue Präsident</a> der französischen Muslimvereinigung CFCM, Mohammed Moussaoui, hat dem Figaro ein Interview gewährt. Er sagt, dass der CFCM keine theologische Kommission hat und keine Theologie für den Islam in Frankreich schaffen wird. Selber hält er (Moussaoui) sich ans Prinzip, dass<br /><blockquote><span style="font-size:85%;"><br />„sich jeder in seinem Privatleben seine Ess- und Kleidungsgewohnheiten bewahren kann. Auf der kollektiven Ebene gilt das französische Gesetz für alle. Wir respektieren das Gesetz zu den deutlichen Zeichen der Religion in der Schule. [Anm. d. Bloggers: Das Kopftuchverbot] Aber wir sind darauf bedacht, dass sich das Kopftuchverbot nicht auf die Universität, in die Stadthäuser und den Arbeitsplatz ausdehnt.(1), (2)“</span></blockquote><span style="font-size:85%;"></span><br /><br />Eigenartig. Einerseits respektiert der Verein das Kopftuchverbot, was vernünftig tönt, andererseits will er es keinesfalls ausgeweitet sehen (der französische Ausdruck, veiller à ce que & subjonctif, ist recht stark, er kann auch heissen, dass man dafür sorgt, dass etwas geschieht oder nicht geschieht). Das deutet darauf hin, dass der Verein das Gesetz zwar knurrend beachtet, das aber nur als eine vorläufige Situation ansieht.<br /><br />Klar wird die Aussage, wenn wir das Wort Respekt genauer beachten: Der Respekt, den der CFCM gegenüber dem Gesetz zum Kopftuchverbot zeigt, ist ein islamischer Respekt. Und <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/04/wrter-10.html">Respekt</a> auf islamisch heisst, dass grundsätzlich der Islam gilt, ausser wenn vorübergehend jemand anders stärker ist. Respekt gegenüber einem Gesetz eines laizistischen Staates ist damit beschränkt auf die Periode, in welcher die Muslime in der Minderheit sind. Während dieser Zeit kann man das verrückteste Gesetz respektieren, sogar ein Kopftuchverbot.<br /><br />Gilt aber dereinst das Prinzip „<a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/10/wir-sind-mehr.html">Wir sind mehr</a>“, dann gilt die Macht der Mehrheit und dann kann man diese laizistischen Dummheiten wegräumen und den wahren Respekt durchsetzen.<br /><br />Darum braucht es keine theologische Kommission und keinen besonderen französischen Islam. Dann gilt der Islam in der Reinform. Für alle.<br /><br /><span style="font-size:85%;">----<br />(1) Figaro 24. Juni 2008, p15: „Le CFCM n‘a pas de commission théologique Nous ne créerons pas une théologie pour l‘Islam en France. Je m‘en tiendrais au principe suivant: dans sa vie privée, chacun peut conserver ses habitudes vestimentaires et alimentaires. Au niveau collectif, la loi française s‘applique pour tout le monde. Nous respectons la loi sur les signes religieux ostentatoires à l‘école. Mais nous veillons à ce que l‘interdiction du foulard ne s‘étende pas à l‘université, dans les mairies, ni sur le lieu de travail.“<br /><br />(2) Kopftuchverbot in der Schule wird respektiert, an Uni, in Verwaltung und bei der Arbeit aber abgelehnt. Ist die Uni nun privat? Die Administration und der Arbeitsplatz privat? Wie sich aber zeigt, ist diese Frage völlig irrelevant für die Zukunft, welche der Verein vor Augen hat.</span>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-83974959728578827002008-05-15T17:15:00.005+02:002008-05-15T17:39:00.220+02:00VernunftDer Koran ist die Offenbarung Allahs und darum der Ausdruck der Vernunft. Was dem Koran widerspricht, kann nicht vernünftig sein. Dass der Mensch etwas unabhängig von Religion vernünftig ansehen kann, ist nicht denkbar. Dass der Mensch die Religion einer Analyse unterzieht und dabei womöglich zum Schluss kommt, die eine oder andere Aussage der untersuchten Religion widerspreche der Vernunft, der spinnt. Der ist entweder ein Kafir oder ein Apostat.<br /><br />Wer zum Beispiel sagt, die Todesstrafe für Apostaten sei unvernünftig, der widerspricht damit dem Koran und verdient den Tod. Der Koran ist Vernunft.<br /><br /><br /><span style="font-size:85%;">---<br />Von Vernunft geprägte Gesetze: <a href="http://www.gegenstimme.net/2008/05/13/jura-fuer-fortgeschrittene/">klickmich</a><br />Die gemeinsame Erklärung von Papst und Iranischen Geistlichen: <a href="http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc%7EE63BEE09032BE492B9F7728C5B06F5037%7EATpl%7EEcommon%7EScontent.html">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-12166783427408739342008-04-24T10:32:00.013+02:002008-05-02T16:44:43.050+02:00Diskurs und ErkenntnisIn einer Diskussion, in der ich wieder einmal die Unklarheiten eines Islamvertreters untersuche, und dafür von einem islamischen Teilnehmer gründlich Haue kriege<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Sie sollten nicht mit Worten, die Sie im Grunde nicht verstehen, über Sachen reden, die Sie nicht verstehen. Es fällt auf, auch wenn Sie es nicht mitbekommen.<br /></blockquote></span><br />überlegt sich dann ein anderer Teilnehmer<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Wenn man sich erstmal eine Stunde dafür rechtfertigen muss, weil man Kritik übt (<a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/04/taktiken-eskalation-10.html">Taktik Stufe 3</a>), dann stellt sich doch die Frage, ob man seine Zeit nicht produktiver verbringen kann.<br /></blockquote></span><br />Ich denke aber nicht, dass die Zeit verloren ist.<br /><br />Ich sehe das sportlich.<br /><br />Nicht dass ich solche Leute zu überzeugen glaubte - sie bieten aber zum einen Übungsmaterial zur Argumentation und Analyse, und zum anderen demonstrieren sie die Mechanismen in ihren Ganglien.<br /><br />Ohne solches Schattenboxen hätte ich manche Erkenntnis über den Islam und seine Wirkung nie gehabt. Auch hätte ich nie herausgefunden, warum die Entwicklung im Westen in den letzten 1000 Jahren so positiv verlaufen ist.<br /><br />Oder hätten Sie gewusst,<br /><ul><li>dass der redliche Diskurs der Wahrheitfindung im Diskurs im Mittelalter ausgearbeitet wurde? Dass man vorher - wie das die Islamvertreter immer noch tun - gerne einen Beweis mit vorgegebenem Ergebnis führte? </li><li>Dass das Trivium und Quadrivium von Boethius durch die Kirchen über Europa ausgebreitet wurde und zum gesteigerten Interesse an Aristoteles führte - was dann zu Reisen zu den Bibliotheken von Byzanz und Toledo führte?<br /></li><li>Dass es die westliche Rechts-Erfindung der Körperschaft war - Universitas - die zu den unabhängigen Universitäten und zur freien Forschung führte, aber eben auch zu den Firmen, der Basis also unserer Form der Wirtschaft, und damit der Basis unserer Ökonomie.</li><li>Dass das Kirchenrecht, basierend auf dem strukturierten römischen Recht, die Basis für unser systematisches Recht und die Basis für den Gedanken eines Staates im modernen Sinn war?</li><li>Dass seit dem Mittelalter die Kirche die Vernunft als Eigenschaft Gottes ansieht, was heisst, dass die Welt vernünftig gestaltet ist, was heisst, dass man erforschen kann, wie sie funktioniert, was die Naturwissenschaften drastisch befördert hat? (.. und die Renaissance zur Folge hatte)</li></ul><br /><br />Ich bin den Vertretern des Islams dankbar für den Impuls, mehr über die Entwicklung von Religion, Geist und Wirtschaft zu lernen, und die geistigen Voraussetzungen dafür besser zu verstehen.<br /><br />Mit dem Denken, das aus dem Islam resultiert, wo das Ergebnis jeder Untersuchung eh feststeht, wo Allahs Wort über der Vernunft und über der Erkenntnis steht, mit diesem islamischen Denken sind all die Errungenschaften der heutigen Zeit - von Wissenschaft und Technik bis Menschenrechte - nicht möglich.<br /><br /><a href="http://www.welovetheiraqiinformationminister.com/#quotes"> Comical Ali </a>zum Beispiel, der Informations-Minister aus Bagdad, der noch vom Sieg sprach, als man die amerikanischen Panzer vor ihm durchrollen sah - diese Witzfigur mit seiner Realitätsverweigerung hat einen kulturellen Grund - basiert in der islamischen Denkweise.<br /><br />Dank Comical Ali & Co. weiss ich nun fundiert: Der Westen - alles was sie voller Neid angreifen und hassen an dem, was sie Westen nennen - dieser Westen ist schlicht cool.<br /><br /><span style="font-size:85%;">----<br /><a href="http://blog.zeit.de/joerglau/2008/04/21/arrangierte-ehen-machen-krank_1151#comment-128898">Quelle</a> erstes Zitat<br /><a href="http://blog.zeit.de/joerglau/2008/04/21/arrangierte-ehen-machen-krank_1151#comment-128926">Quelle</a> zweites Zitat<br /><br />Lektüre für Interessierte:<br />Michael Mitterauer: Warum Europa. Mittelalterliche Grundlagen eines Sonderwegs<br />Toby E.Huff: <a href="http://www.amazon.de/Early-Modern-Science-Islam-China/dp/0521529948/">The Rise of Early Modern Science</a><br />Edward Grant: <a href="http://www.amazon.de/Foundations-Modern-Science-Middle-Ages/dp/0521567629/">Foundations of Modern Science in the Middle Ages</a><br />Siedler Geschichte Europas - <a href="http://www.amazon.de/Siedler-Geschichte-Europas-Christen-Muselmanen/dp/3886804399/">Christen, Juden, Muselmanen</a><br /><br />"Beitrag des Islam zur Entwicklung der abendländischen Kultur": Null. <a href="http://diepresse.com/home/kultur/news/378506/index.do">klickmich</a> oder <a href="http://fact-fiction.net/?p=460#more-460">mich</a><br />Der Westen schuldet dem Islam nichts: <a href="http://www.pi-news.net/2008/05/der-westen-schuldet-dem-islam-nichts/">klickmich</a><br />Islam, die Griechen und die wissenschaftliche Revolution: <a href="http://www.pi-news.net/2008/05/der-westen-schuldet-dem-islam-nichts/">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-6799502042510061872008-04-21T09:48:00.009+02:002008-10-10T12:41:36.499+02:00BeuteSeit zwei Jahren versuche ich mit diesem Blog, die Verstellungen aufzudecken, die von Vertretern des Islams kommen, seit zwei Jahren versuche ich, die Denkweise und die Motivation dahinter zu verstehen.<br /><br />Am Anfang des Blogs war ich erstaunt, dass es sowas überhaupt gab, und unter dem Mantel einer Religion gab. Nach einem Jahr glaubte ich zu verstehen, dass Gewalt und Lüge Teil dieser Lehre sind, und sich gegenseitig bedingen, aber die Motivation habe ich letztlich nicht begriffen.<br /><br />Ich fand keine positive Botschaft in dieser Lehre, ich fand nichts, das der Agape, dem wohlwollenden Zugehen auf den Anderen entspricht, das im Christentum steckt und in anderen Religionen, und das in den Menschenrechten mündet. Ich fand nichts, das Vertrauen begründet, das Zusammenleben aller Menschen erträglicher macht. Ich fand nichts, das ein Mensch ehrlich vertreten kann.<br /><br />Bis jetzt. Jetzt fand ich das rationale Fundament dieser Lehre, und es hatte immer schon vor mir gelegen, seit ich den Koran gelesen hatte. Ich nahm es bloss nicht wahr.<br /><br />Das rationale Fundament liegt in der Sure 8, Vers 41 (1)<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Und ihr müsst wissen: Wenn ihr irgendwelche Beute macht, gehört der fünfte Teil davon Gott und dem Gesandten und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem der unterwegs ist. (2)<br /></blockquote></span><br />Beute machen ist also rechtens, und der oberste Vertreter des Islams, der erreichbar ist, bekommt jeweils 20% davon. Wo andere Lehren predigen, dass man mit seiner Hände Arbeit und im Schweisse seines Angesichtes der Erde das Brot abringen soll, da hat man es im Islam ganz einfach: Man nimmt alles, was man braucht, denen ab, die im Schweisse ihres Angesichtes arbeiten. Einzige Bedingung: Der Chef kriegt 20%.<br /><br />Da lohnt es sich, Mohammed zu sein, oder sein Verwandter oder Vertreter. Da lohnt es sich "Geistlicher" zu sein. Der Rubel rollt einem zu, nach jedem Überfall, nach jedem Krieg, nach jedem Abziehen. Und damit alle mitmachen, fallen auch noch Krumen für die Armen ab, <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/11/almosen.html">Zakat</a> genannt, "Almosen".<br /><br />Um Beute zu machen, braucht es Gewalt. Beutezüge durchzuführen braucht es Gewalt. Oder, sofern die Opfer schon wissen, was auf sie zukommt, die Androhung von Gewalt.<br /><br />Das als Religion darzustellen bedarf es der Lüge. Der Lüge, die man wo nötig mit Gewalt durchsetzt. Islam heisst Frieden, oder haben Sie das noch nicht verstanden?<br /><br />Das Ganze ist sachlich und rational begründet:<br /><br />Beute. Die motiviert seit Jahrhunderten. Zu 100 Prozent.<br /><br /><br /><span style="font-size:85%;">----<br />(1) In der <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/01/bcher.html">Übersetzung von Rudi Paret.</a> Bei Max Henning ist es Sure 8, Vers 42<br /><br />(2) Bei Paret steht dann noch die erläuternde Ergänzung<br /></span><blockquote style="font-style: italic;"><span style="font-size:85%;">(oder: dem, der dem Weg (Gottes) gefolgt (und dadurch in Not gekommen) ist).</span></blockquote><span style="font-size:85%;"><blockquote><br />Das muss man etwas auseinanderdröseln:<br />Streben auf dem Wege Gottes ist Jihad. Wer also wegen <a href="http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/07/jihad.html">Jihad</a> Geld braucht, hat ein Recht darauf, und das Geld kommt am besten aus der Beute.<br />Damit ist der Kreislauf begründet: Jihad ist Beutemachen, damit man Geld hat, Jihad zu machen, damit man Geld hat, damit man Jihad machen kann. Ein perpetuum mobile, dem Kapitalismus hoch überlegen: Wozu arbeiten, wozu Mehrwert schaffen, wenn der Mehrwert einem vor die Gewehrmündung läuft?<br /></blockquote><br /><br />Billigheimer 20%: <a href="http://news.yahoo.com/s/ap/20080420/ap_on_re_af/begging_for_islam">klickmich</a><br /><br />Gudrun Eussner zu Piraten, Verträgen und Beute: <a href="http://www.eussner.net/artikel_2007-01-07_00-52-29.html">klickmich</a><br /><br />Einer, der die Vernunft entdeckte: <a href="http://www.pi-news.net/2008/05/fp-interview-abfall-vom-islam/">klickmich</a><br /><br />Kriegsreligion? <a href="http://fact-fiction.net/?p=1220">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-50223213875976131442008-03-29T16:06:00.008+01:002008-04-02T06:42:02.224+02:00Wörter 5Nachdem sich sogar der Menschenrechtsrat der UNO mit der Meinungsfreiheit und ihren Grenzen beschäftigt (1), hier ein paar Übersetzungen zu diesem Thema:<br /><br /><table style="width: 502px; height: 327px;" cellpadding="0" cellspacing="0"><tbody><tr><td><p><b>Wenn Islam-Funktionäre klagen über:</b></p></td><td><p><b>... dann meinen sie:</b></p></td></tr><tr><td><p>Diffamation von Religion</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Rassismus</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Beleidigung</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Kränkung</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Hass</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Hasspropaganda</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Hetze</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Provokation</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Grenze der Meinungsfreiheit</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Verantwortungslosigkeit</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Ignoranz</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Stereotypisiserung</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Herabwürdigung</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Diskriminierung</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Intoleranz</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr><tr><td><p>Blasphemie</p></td><td><p>Islamkritik</p></td></tr></tbody></table><br /><br /><br /><span style="font-size:85%;">------<br />(1) Der Menschenrechtsrat der UNO will Meinungsfreiheit verbieten: <a href="http://www.pi-news.net/2008/03/menschenrechtsrat-will-islamkritik-verbieten/">klickmich</a><br /><br />Schmankerl: The List of Things That Offend Muslims: <a href="http://amboytimes.typepad.com/the_amboy_times/2007/02/the_list_of_thi.html/">klickmich</a></span>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-33284577262280581372008-03-28T11:05:00.008+01:002008-04-04T12:21:28.321+02:00ProvokationDie Taufe des italienischen Journalisten <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2008/03/nebelfrei.html">Magdi Allam</a> wurde von muslimischer Seite als „provokanter Akt“ bezeichnet (1). Die Buddhisten, Shintoisten und Polytheisten haben bisher bei Taufen von Leuten aus ihren Reihen kein Aufhebens gemacht. Keine Taufe war eine Provokation.<br /><br />Was ist anders mit der Taufe eines Muslims durch den Papst?<br /><br />Solange ein Muslim diskret getauft wird, kann die muslimische Welt das <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2007/08/erwischen-lassen.html">ignorieren</a> - ausser, es kommt an die Öffentlichkeit. Kommt es an die Öffentlichkeit, dann hat die muslimische Welt die Möglichkeit, den <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie">Apostaten</a> für verrückt zu erklären, ihn zur Umkehr zu zwingen per Drohung, oder ihn zu bestrafen - in Saudi-Arabien, Jemen und de facto in anderen Ländern durch den Tod.<br /><br />Wenn nun der Papst einen Muslim tauft, dann kommt der Islam in die Zwickmühle: Er kann den Konvertiten nicht umbringen, ohne als gewalttätig dazustehen. Wenn dann der Apostat noch sagt, der Islam sei gewalttätig und darum habe er den Islam verlassen, dann wird der Islam beleidigt - weil man den Islam nicht als gewalttätig bezeichnen darf (darauf <a href="http://www.jihadwatch.org/archives/010024.php">steht auch der Tod</a>).<br /><br />So muss der Islam in grausamer Weise hinnehmen, dass einer weggeht, die Wahrheit über die Lehre sagt. Und dann wird das noch so gemacht, dass man nicht wegsehen kann, weil es auf allen Kanälen gesendet und in allen Zeitungen gedruckt wird. es lässt sich einfach nicht unter den Teppich wischen. Und umbringen kann man ihn auch nicht einfach so, weil dann die ganze Welt sieht, dass der Kritiker recht hatte.<br /><br />Dem Islam sind die Hände gebunden, und das ist absolut unerträglich, wo doch der Islam über allem steht. Das ist eine Frechheit. Das ist eine Herabsetzung des Islams.<br /><br />Das ist eine <a href="http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/04/wrter-20.html">Provokation</a>.<br /><br /><br /><span style="font-size:85%;">----<br />(1) kath.net 27.3.2008 <a href="http://www.kath.net/detail.php?id=19404">klickmich</a>, domradio.de 27.3.2008 <a href="http://www.domradio.com/news/artikel_39711.html">klickmich</a><a href="http://transatlanticconservative.blogspot.com/2008/03/fitna-deutscher-text.html"></a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-68347551226265242472008-03-26T10:58:00.003+01:002008-03-28T13:25:40.660+01:00NebelfreiAus Magdi Allam, dem italienischen Redaktor islamischen Glauens, wurde am Ostersonntag 2008 Magdi Cristiano Allam, ein Christ. Er hat für sich den Nebel gelichtet und in einem Brief an den Chefredaktor des Corriere della Sera seine Entscheidung erklärt.<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Gestern Abend bin ich zum christlichen katholischen Glauben übergetreten und habe meinen bisherigen islamischen Glauben abgelegt. So hat, Gott sei Dank, eine lange Zeit des Bedenkens zu einem guten Ende geführt, eine Zeit, die ich mit Freude und Leiden erlebt habe, zwischen intimer und tiefer Reflektion und bewusster und deutlicher Äußerung. </blockquote></span><br /><br />Da hat er auch klare Worte für den Islam:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>So hat sich mein Geist befreit vom Dunkel einer Ideologie, die Lüge und Heuchelei legitimiert, den gewaltsamen Tod, der zu Mord und Selbstmord verführt, die blinde Unterwerfung und die Tyrannei</blockquote></span><br />Und weiter:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Ich musste zur Kenntnis nehmen, dass, jenseits des Umstandes, dass weltweit Extremisten und islamische Terroristen Oberhand gewinnen, die Wurzel des Übels in einem Islam verwurzelt ist, der physisch zerstörerisch und historisch konfliktbeladen ist.</blockquote></span><br />Der ganze Text ist hier: <a href="http://www.welt.de/welt_print/article1833378/Ich_wei_gegen_was_ich_antrete.html">klickmich</a><br /><br /><span style="font-size:85%;">----<br />Siehe auch <a href="http://www.welt.de/welt_print/article1833379/Am_Ende_einer_langen_Suche.html">hier</a><br />und <a href="http://www.pi-news.net/2008/03/magdi-allam-der-schoenste-tag-meines-lebens/">hier</a><br /><br />Interview mit Magdi Allam: "Der Westen ist ein schwacher Gegner" : <a href="http://www.welt.de/welt_print/article1845034/Der_Westen_ist_ein_schwacher_Gegner.html">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-21556315053254571552008-03-20T13:03:00.003+01:002008-03-20T13:27:17.159+01:00RassismusDa haben wir's, der Rassismus steigt an. Jedenfalls ist das die Meinung von Doudou Diène, dem UNO-Berichterstatter über Rassismus (1). Der hat ja früher schon herausgefunden, dass Deutschland ein schlechtes Schulsystem hat, dass in der Schweiz der Rassismus grassiert, und dass der Papst sich falsch verhalten hat (2).<br /><br />Nun erkennt er also, dass der Rassismus ansteigt, und zwar mit Rückendeckung der Politik.<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Der Kampf gegen Rassismus pralle gegen den Widerstand der Politik. Rassismus und Xenophobie würden zunehmend demokratisch legitimiert, sagte Doudou Diène bei der Präsentation seines Berichts in Genf.</blockquote></span><br />Eigenartig: Rassismus, demokratisch legitimiert? Wo Demokratie und Menschenrechte nicht zu trennen sind - dort, wo Demokratie den Namen verdient.<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>[..] Religionsfragen, vor allem bezüglich des Islam, würden verstärkt unter dem Aspekt der Sicherheit behandelt.</blockquote></span><br />Islam? Sicherheit? Wir kommen der Sache näher.<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Das Recht auf freie Meinungsäusserung werde instrumentalisiert, um rassistische Äusserungen zu legitimieren.</blockquote></span><br />Wo haben wir das schon gehört? Richtig, im Zusammenhang mit den Mohammed-Karikaturen und im Vorfeld des Filmes von Geert Wilders. Und natürlich in jeder kritischen Diskussion über den Islam.<br /><br />Die Sache klärt sich: Rassismus heisst bei Doudou Diène nicht das, was wir darunter verstehen.<br /><br />Rassismus heisst Islamkritik. Auf Nebeldeutsch jedenfalls.<br /><br /><span style="font-size:85%;">------<br />(1) UNO-Berichterstatter: Rassismus bricht wieder aus, baz.ch 19.3.2008: <a href="http://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID=D9D08A04-1208-4059-9E63E3737491F484&startpage=1&ObjectID=C7E02EDA-1422-0CEF-70AAF105444EFBD2">klickmich</a><br />(2) Doudou Dada: <a href="http://verkehrtherum.blogspot.com/2006/09/doudou-dada.html">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-6623098371207208772008-03-13T09:32:00.014+01:002008-09-15T17:21:21.566+02:00EhreEin Muslim weiss, was für seine Tochter gut ist. Oder seine Schwester. Oder sonst eine Frau in seiner Verwandtschaft. Und wenn sie nicht das tut, was er dank dem Islam für gut hält, dann ist seine Ehre beschmutzt.<br /><br /><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Fatma_Bl%C3%83%C2%A4ser">Fatma Bläser</a>, die Autorin von <a href="http://www.amazon.de/Hennamond-Mein-Leben-zwischen-Welten/dp/3548362443/"><span style="font-style: italic;">Hennamond</span>,</a> <a href="http://www.hennamond.de/traditionen_bekaempfen.htm">schreibt</a> zum Beispiel:<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>"Wenn ein türkisches Mädchen mit einem Jungen spricht, ist ihr Bruder gezwungen, etwas dagegen zu unternehmen, sonst fragen ihn seine Freunde, ob er kein Ehrgefühl habe."</blockquote></span><br /><br />In der Zivilisation ist dieser Ehrbegriff unverständlich. Ehre hat damit zu tun, wie man sich selber verhält, nicht damit, was ein anderer tut. Ehrhaft ist zum Beispiel, die Freiheit der anderen zu achten, Unterdrückung zu verhindern, und das Leben des Nächsten zu schützen. <i><br /></i><br />Ehrlos ist hingegen die Bevormundung, die Verweigerung der Selbstbestimmung, der Mord, und insbesondere der Ehrenmord.<br /><br />Ehre, im Sinne des obigen Bruders, der seine Schwester einschränkt - diese Ehre ist ganz einfach <span style="font-weight: bold;">ehrlos</span>.<br /><br /><span style="font-size:85%;">----<br />September 2008: Das Buch zum Thema von Necla Kelec: <a href="http://fact-fiction.net/?p=1088">klickmich</a><br />Der Artikel in der FAZ (15.9.2008): <a href="http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc%7EED8A42FD0A9AD42179C379E0EC66E2472%7EATpl%7EEcommon%7EScontent.html">klickmich</a><br /><br /><br />März 2008: Ehre, ehrlos: <a href="http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=news&itemid=10490&detailid=426525&bs=1">klickmich</a><br />April 2008: Wenn eine 17-jährige mit einem Soldaten plaudert: <a href="http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=562358&in_page_id=1770&in_page_id=1770&ct=5&expand=true#StartComments">klickmich</a> (englisch; einige Stellen des Artikels sind in Leserkommentaren bei PI übersetzt: <a href="http://www.pi-news.net/2008/04/verbotene-liebe-im-irak/">klickmich</a>)<br />Mai 2008: Necla Kelek zur Ehre: <a href="http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/20/883160.html">klickmich</a><br />Ehre, aus Sicht der Zuwanderer: <a href="http://www.pi-news.net/2008/05/der-hatt-seine-sis-aus-liebe-umgebrach/">klickmich</a><br />Ehre im UK: <a href="http://www.welt.de/vermischtes/article939810/Banaz_musste_sterben_weil_sie_zu_westlich_lebte.html">klickmich</a><br />Ehre, von einer Türkin erklärt: <a href="http://www.pi-news.net/2008/05/celebis-buch-kein-schutz-nirgends-verboten/">klickmich</a><br /><br />Dokumentierte Ehrenmorde in Deutschland seit 1985: <a href="http://islam-heisst-frieden.com/ehrenmorde/index.php">klickmich</a><br /></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-25862582.post-3957525537590964082008-02-23T16:49:00.002+01:002008-02-23T16:52:46.973+01:00Warum ich den Islam nicht hasseAuf Gegenstimme ein Artikel, den ich unterschreiben kann. Eine Zusammenfassung des Islams.<br /><span style="font-size:85%;"><blockquote>Nein, ich hasse ihn wirklich nicht, obwohl man uns, die wir den Islam kritisieren, gerne und oft vorwirft, wir seien Islamhasser. Nein, das sind wir nicht. Was auch gut ist, weil der Hass fast immer ein schlechter Ratgeber ist. Ich hasse den Islam nicht, ich verachte ihn, er widert mich an, ich ekele mich vor ihm und zwar um so mehr, je mehr ich von ihm weiß. </blockquote></span><br />Und weiter geht es mit der Erklärung, warum der Islam nicht dumm ist, sondern schlau - bauernschlau. [<a href="http://www.gegenstimme.net/2008/02/23/warum-ich-den-islam-nicht-hasse/">klickmich</a>]Unknownnoreply@blogger.com0