23 August 2006

Unterwandern

Nachdem Amnesty International Islamisten erlaubt, in ihren Publikation für "Islam heisst Frieden" zu machen (so in der Schweiz in ihrer Mitgliederzeitschrift 2006), hat Amnesty International hat nun einen Vorschlag, wie man die Hizbollah davon abhalten kann, Zivilisten umzubringen:

"EMPFOHLENE AKTIONEN: Schreiben Sie bitte Telefaxe, E-Mails oder Luftpostbriefe an die Führung der Hisbollah, in denen Sie
  • die Führung der Hisbollah auffordern, die wahllosen und unverhältnismäßigen Angriffe gegen zivile Ziele, bei denen bislang 37 Zivilisten getötet wurden, einzustellen;
  • die Hisbollah-Führung daran erinnern, dass auf der Grundlage des Völkerrechts Angriffe gegen Zivilisten unter keinen Umständen erlaubt sind – auch nicht als Reaktion auf Angriffe gegen die Zivilbevölkerung im Libanon;
  • sich angesichts der Berichte besorgt zeigen, denen zufolge die Führung der Hisbollah das Recht der Zivilbevölkerung auf Leben missachtet. "
Die Empfängeradresse ist:
"Sheikh Hasan Nasrallah, Secretary General, Hizbullah, P.O.Box 13585, Beirut, LIBANON
(Führer der Hisbollah - korrekte englische Anrede: Dear Shaykh Nasrallah)
Telefax: (00 961) 1 270 819 - E-Mail: hizbollah@hizbollah.org oder info@moqawama.net"
Nasrallah wird sicher auf Sie hören. Andernfalls können Sie auch eskalieren und mit einem Sitzstreik drohen.

Natürlich gibt es auch einen empfohlenen Appell an Israel. Da steht zum Beispiel, man solle die (israelischen) Behörden daran erinnern
... dass vorsätzliche wahllose oder unverhältnismäßige Angriffe auf der Grundlage der Genfer Kriegskonventionen Kriegsverbrechen darstellen;
Ausser Sozibollahs wird keiner sowas für wahr halten. Das tut nicht mal der Papst.
Warum also eine derart dumme Aktion? Fragen sie Frau Khan , die Präsidentin.

Und warum kommt dieser Artikel in Nebeldeusch, nicht in Dhimmideutsch?
Wenn es um muslimische Länder geht, wird Frau Khan ausweichend. So funktioniert heute ai.

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