27 März 2007

Der Islam kennt die Liebe nicht

Der zentrale Begriff, den der Islam nicht kennt, ist die Liebe. Die Liebe, verstanden als das offene und wohlwollende Zugehen auf den Nächsten (1).

Diese Liebe wird, nicht nur im Christentum, auch mit Nächstenliebe bezeichnet und ist die Mutter der Goldenen Regel, die besagt, dass man dem Nächsten das tun soll, was man wünsche, dass es einem selber angetan werde, und dass man dem Nächsten nichts antue, von dem man nicht will, dass es einem angetan wird.

In der Konsequenz lässt sich aus dieser gegenseitigen Anerkennung die Gleichwertigkeit aller Menschen ableiten, und das führt in direkter Linie zu Menschenrechten, Demokratie und Freiheit, und dies natürlich in der Verantwortung, die jedem durch die Goldene Regel ebenso auferlegt ist.

Der Islam kennt die Nächstenliebe nicht. Die Goldene Regel ist beschränkt auf die anderen Muslime, und schliesst die anderen aus. Die Goldene Regel hebt sich im Islam also selber auf.

Der Islam kennt die 5 Säulen

  • Glaubensbekenntnis
  • Gebet
  • Abgabe (Zakat, "Armen"-Steuer) (2)
  • Fasten im Monat Ramadan
  • Pilgerreise zur Ka´ba in Mekka


Das sind Unterwerfungsrituale. Die Liebe gegenüber dem Nächsten kommt da nicht vor.
Vielmehr gibt es Bestimmungen, dass sich der Moslem von den anderen Menschen absondert und jene als minderwertig sieht und behandelt.

Dies führt zu einer Geisteshaltung, deren Auswirkungen wir täglich sehen, Parallelgesellschaft, Sonderrechte und Nebeldeutsch, und dies ist eine Geisteshaltung, die nicht kompatibel sein kann mit Demokratie, Menschenrechten und Freiheit. Nur die Goldene Regel, entstanden als Konsequenz der Liebe, nur das gegenseitige offene Zugehen auf den Nächsten garantiert diese Haltung der Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung, die für Demokratie, Menschenrechte und Freiheit absolut notwendig ist.

Ein einzelner Muslim mag die Nächstenliebe und damit die Goldene Regel kennen, aber er steht damit im Gegensatz zu seiner Religion und ist im Grunde Apostat.

Der Islam kennt die Liebe nicht.

Das ist traurig, und es ist gefährlich.

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(1) Siehe auch hier: klickmich und hier: klickmich

(2) Zakat für den Jihad: klickmich und mich und mich
Liebe zum eigenen Kind, Version Islam
Wieder Liebe zum eigenen Kind, Version Islam
Auch das ist Liebe zum eigenen Kind, Version Islam
“Was Muhammad a messenger from God or Satan?” klickmich

Der Islam ist ein Regelwerk, das alles bin hin zum richtigen Abwischen des Hintern regelt. Es bleibt zu überlegen, ob der Islam so konstruiert ist - Regeln statt Ethik und Verantwortung - weil er alles tun muss, weil er die Nächstenliebe und damit die Goldene Regel nicht akzeptieren will.

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2 Kommentare:

Maliha hat gesagt…

Doch der islam kennt die Liebe. Im Quran heißt es: "Und Er hat Liebe in ihre Herzen gelegt. Hättest du auch alles aufgewandt, was auf Erden ist, du hättest doch nicht Liebe in ihre Herzen zu legen vermocht, Allah aber hat Liebe in sie gelegt. Wahrlich, Er ist allmächtig, allweise." (8:64)
Wie kann man da noch sagen, es gebe keine Liebe im Islam?
Im Gegenteil der Islam ist die Religion der Nächstenliebe.
Es ist traurig, dass man heutzutage einfach so ohne jeglicher Recherche so etwas über den Islam sagen darf.
Was die Parallelgesellschaften betrifft, so hat diese nichts mit dem Islam zu tun, sondern eher etwas mit der Migrationspolitik.

Babar Khan hat gesagt…

Whoop

 

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