31 Januar 2008

Ausländergewalt

Herr Mazyek kommt, wie so viele nach den brutalen Angriffen auf Rentner und andere gewöhnliche Bürger (1), ebenfalls auf die Ausländergewalt zu sprechen.

Tatsächlich, er meidet das Thema nicht! Er geht voll drauf:


Gut gestanden hätte der Kanzlerin, wenn sie das Thema Ausländerkriminalität sachlich aufgegriffen (denn diese gibt es ja, niemand wollte das bestreiten) und gleichzeitig zumindest mit einem Nebensatz darauf hin gewiesen hätte, dass alleine im letzen Monat über ein Dutzend Ausländer von Nazis in Deutschland z.T. krankenhausreif geschlagen worden sind. (2)

Ausländergewalt ist die Gewalt an Ausländern - Eine gewagte Verkehrung des Begriffes Ausländergewalt.

Darf ich das so sagen, oder gilt jetzt Meinungsfreiheit, Herr Mazyek?

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(1) z.B. hier
(2) Quelle: islam.de 29.1.2008

Die 5 Säulen des Herrn Mazyek: klickmich

25 Januar 2008

Unterwerfung

Unterwerfung ist das Grundprinzip des Islams, und es zieht sich durch die ganze Gemeinde. Die Unterwerfung unter Allah geht über in die Unterwerfung unter seinen Propheten und in die Unterwerfung unter seinen Vertreter in der Familie, in die Unterwerfung unter den grösseren Bruder, in die Unterwerfung der Frauen unter die Männer, in die Unterwerfung der Nicht-Muslime.

Unterwerfung ist im Islam vom ersten Moment an konkret. Und sie wird ausgeführt.

Wer dann vom Vater unterworfen wird, unterwirft sich seine Schwester, und am Ende steht der Ehrenmord.

Wer vom Vater unterworfen wird, unterwirft sich einen Passanten, dem er die die Jacke abzieht , das Handy, die Brille, ob er die brauchen kann oder nicht. Es zählt nicht die Jacke oder das Handy, es zählt die Unterwerfung, die er weitergeben kann.

Er darf keine Schwäche zeigen. Er muss seine Stärke unter Beweis stellen, sonst geht er der Anerkennung durch die Gemeinde verloren. Sei die Umgebung die Familie oder die Jugendbande.

Wer sich nicht unterwirft, sondern vernünftig sein will und die Goldene Regel anerkennen will, der gilt als schwach, als "schwul". Wer nicht kämpft, sondern dem Kampf aus dem Weg geht ist schwach. Wer reden will, ist schwach. Wer denkt, statt andere zu unterwerfen, ist schwach. Aufgeklärte Menschen gelten als schwach.

Islam heisst Unterwerfung.

Unterwerfung kann nur aufrecht erhalten werden mit Gewalt, und die Gewalt kann nur verborgen werden mit Lügen. Wer da ausbrechen will, wird mit Gewalt zurückgehalten. Darum die Todesdrohung gegen Apostasie. Wer selbstbestimmt sein will, wird mit Gewalt abgehalten. Darum die Ehrenmorde. Wer diesen Mechanismus benennen will, wird mit Gewalt davon abgehalten. Darum die Drohungen und Morde an Kritikern.

Islam heisst Unterwerfung.

Alles andere folgt daraus, die Taqiya, die Drohungen, die Attentate, die Kairoer Erklärung der Menschenrechte mit dem Artikel 24, die Ablehnung der Vernunft.

Islam heisst Unterwerfung. Sie wird gelebt.


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Der Islam kennt die Liebe nicht: klickmich
Necla Kelek zu Gehorsam und Erziehung zur Gewalt: klickmich

"Gerechtigkeit ": klickmich

24 Januar 2008

Gerechtigkeit

Wenn ein Strassenräuber auf ein Opfer trifft, dass sich in seiner Notsituation wehrt, und das erfolgreich, dann ist das ungerecht - sofern der Räuber Muslim ist und das leider erfolgreiche Opfer ein Nicht-Muslim.

In Köln trafen solche Strassenräuber auf ein Opfer, das, nachdem der Begleiter schon niedergeschlagen war und ihm die Räuber-Faust ins Gesicht schlug und die Brille wegflog, dann benommen vom Schlag ein Messer zog und verzweifelt zustach (1, 2) und offenbar traf: Die Räuber flohen, aber die Wunde war schwer, und so starb der eine. Ein Fall von Notwehr, wie die Staatsanwaltschaft feststellen musste.

Das ist ungerecht. Denn der Räuber war nun mal Muslim, und es kann nicht gerecht sein, dass ein Muslim stirbt bei seinem Raubüberfall.

Darum demonstrieren Muslime für Gerechtigkeit:

„Jetzt machen wir das noch in Frieden. Zur Not Wochen und Monate lang. Aber wer weiß, was passiert, wenn irgendeiner hier austickt“, sagte Jasmin, eine Verwandte des Toten. (3)

Gerecht wäre die Anwendung der Scharia: Da muss der Nicht-Muslim den Angriff über sich ergehen lassen ohne Gegenwehr, und wenn der muslimische Strassenräuber umkommt, dann muss der Nicht-Muslim bestraft werden, auch wenn es ein Fall von Notwehr war.

Und mit Allahu-Akbar-Rufen zeigen sie, welche Gerechtigkeit sie fordern.

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(1) Quelle: klickmich
(2) Quelle: klickmich
(3) Quelle: klickmich


Die Opfer: klickmich


Nicht-Muslime sind unrein: klickmich


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Wie es ein Kommentator bei PI ausdrückt (hier)
#146 Bohemund (24. Jan 2008 10:56)
Laßt uns als gute Abendländer einmal das tun, wofür wir so berühmt sind und was uns unter anderem auch hochgebracht hat: versetzen wir uns doch einmal in die gedankliche Position der Anderen.

Eigentlich ist doch alles ganz einfach: diese Leute verlangen nicht die hierzulande (noch) übliche Ungläubigengerechtigkeit, sondern die einzig wahre, nämlich die islamische.

Daher das Herumvagabundieren unter Kampfgetöse, denn immerhin hat ein räudiger Ungläubigenhund es gewagt, einen stolzen Muhßliem abzustechen statt sich brav ausrauben und mißhandeln zu lassen.

Keine Scharia der Welt kann so etwas abscheuliches tolerieren und ungestraft zu lassen, die Dhimmis mit ihren kleinen Gehirnen sind nur zu voreingenommen und unkooperativ um dieses simple Faktum anzuerkennen.

Da wird man angesichts einer solchen Verkommenheit der Dhimmis als frommer Mohammedaner geradezu gezwungen, auf die Straße zu gehen und Rabatz zu schlagen.

Um wieder in die Normalität zurückzukehren: mit dem Mohammedanismus ist es nämlich wie mit dem Kommunismus. Die unverfänglichsten Begriffe (zB. Gerechtigkeit, Freiheit, Würde oder wahrheit) haben in diesen Systemen eine ganz andere Bedeutung als in unserem. Es ist sowohl bei Kommunisten als auch Mohammedanern Sitte, in Auseinandersetzungen bestimmte, allgemein anerkannte Begriffe zu verwenden, die aber insgeheim eine ganz andere Bedeutung haben als der arglose Gegner meint.

Diese Methode ließe sich uncharmant auch als planvolles Lügen bezeichnen.



20 Januar 2008

Schwein

Wenn ein Mann mit Stil beleidigt wird, dann sagt er - sofern er sich dazu überhaupt äussern will - im äussersten Fall, "was kümmert es die Eiche, wenn ein Schwein sich an ihm kratzt?", und er wendet sich wieder seinem Château Lafitte zu.

Ganz anders bei Muslimen. Wenn Geert Wilders einen Film ankündigt, in dem er ein paar Wahrheiten aus Koran, Hadithen und "Leben des Propheten" von Ibn Ishaq zusammenstellt, dann gibts das:

Der Großmufti Syriens machte Geert Wilders bei einer Rede im europäischen Parlament in Straßburg bereits für ein bevorstehendes Blutvergießen verantwortlich. Der Zeitung "De Volkskrant" sagte die malayische Bortschafterin Noor Farida Ariffin: "Es wird Dutzende Tote geben. Der Aufruhr um die dänischen Muslimkarikaturen wird vergleichsweise ein Picknick gewesen sein." (1)

Eine massive Drohung. Da ist den Leuten wieder mal der Sand zwischen die Zehen geraten.


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(1) Quelle: klickmich

Update: Ein Bärtiger droht, die WELT knickt ein:
Will er der nächste Theo van Gogh werden? Trotz aller Warnungen will der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders im Januar einen Film zeigen, der als erneute Beleidigung des Islam verstanden werden könnte. Die ersten Warnungen sind deutlich: “Es wird Dutzende Tote geben.”

Quelle: klickmich
oder mich

Merke: eine Drohung wirkt nur, wenn man sich ihr unterwirft.

18 Januar 2008

Landnahme

Wenn ein deutscher Politiker die Gewalt thematisiert, die überproportional von den Immigranten ausgeht, und zwar von den muslimisch geprägten Migranten, dann fragt der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland nicht, was können wir tun, damit das ändert, sondern er

wirft Roland Koch vor, jugendliche Migranten zu verprellen. (1)

Und er bringt es auch noch fertig, diese als die Zukunft Deutschlands zu bezeichnen. Verprellen, Zukunft - man darf es also mit denen nicht verderben. Er bietet sogar Hand, da helfend einzugreifen:
Ich schlage vor, einen Staatsvertrag mit der Türkischen Gemeinde abzuschließen.

Einen Staatsvertrag der Mehrheitsgesellschaft mit der Umma also. Der Mann redet von einem Staat im Staat und hat den deutschen Pass. Das Gewaltmonopol möchte er auch noch gerade übernehmen, für seine Umma:
Darin könnten uns Aufgaben in der Gewaltprävention übertragen werden.

Natürlich nicht gratis:
Mit dem entsprechenden Geld könnte ich Leute beschäftigen, dann würde ich mich auch für die Ergebnisse meiner Arbeit verantworten können und müssen.

Solche Dinge werden schliesslich von den Dhimmis bezahlt. Und verantworten müsste er sich gegenüber Bardakoglou in der Türkei.

Das ist islamische Denkweise: Man ist zwar zahlenmässig die Minderheit, aber im Grunde der Herr im Haus, man macht also einen Vertrag mit den Dhimmis, und garantiert ihnen so, dass sich die Muslime nicht allzu wild aufführen.
Wer da nicht mitmacht
verstößt aber gegen die nationalen Interessen dieses Landes.

Welches Landes?

Denken Sie nach. Wer die kriminellen muslimischen Migranten benennt,
verstößt aber gegen die nationalen Interessen dieses Landes.

Es ist nicht das Land der Deutschen gemeint, sondern das Land, das mal Deutschland hiess.

Unter muslimischer Herrschaft heisst es nun Alemanistan.

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(1) Quelle: klickmich

10 Januar 2008

Drohung

Was heisst es, wenn ein Özcan Mutlu in der Debatte über Jugendgewalt von einem Politiker sagt, der spalte die Gesellschaft? So geschehen in der ARD-Sendung "hart aber fair" (1).

Auf die Frage des Moderators

Ist Ausländerkriminalität ein gutes oder ein schlechtes Wahlkampfthema?

hatte Özcan Mutlu keine Antwort. Aber weil Mutlu
.. aus seiner Haut nicht hinaus konnte, wand er sich, wies die Frage zurück und sagte sein im Laufe der Sendung mehrmals zu hörendes Mantra auf: Roland Koch spaltet die Gesellschaft. (2)

Roland Koch hat die Jugendgewalt als Problem benannt, hat darauf hingewiesen, dass ausländische Jugendliche weit mehr Straftaten begehen, und hat damit auf die fürchterliche Brutalisierung und Häufung der Taten reagiert. Und der Grüne Özcan Mutlu sagt
Roland Koch spaltet die Gesellschaft.

Das ist aus islamischer Sicht natürlich richtig. Denn im Islam ist Kritik verboten. Probleme müssen übertüncht werden, ignoriert, und notfalls durch Ermordung der Kritiker gestoppt, wie so schön im "Leben des Propheten" von Ibn Ishaq beschrieben.

Koch hat zwar das Wort Islam nicht in den Mund genommen, aber es wurde Ausländer gesagt, und das heisst nach Meinung der Hürriyet-Leser die Türken, und wenn Türken, dann Muslime, und damit der Islam. Wer also von Ausländerkriminalität redet, redet in dieser Logik vom Islam. Sagt keiner, aber es schreit nun mal immer der, den es trifft - und die Statistik kann man sich selber ansehen (3).

Islamkritik ist verboten, die behindert ja die Ausbreitung des Islams (4), und darum heisst die Aussage des Grünen Özcan Mutlu in klarem Deutsch dies:

Achtung, Herr Koch! Achtung, Deutsche! Noch ein Satz, und ich kann für nichts mehr garantieren (5), Herr Koch. Wollen Sie das? Haben Sie denn keine Verantwortung?

Das ist eine Drohung. Wie gehabt. (6)

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(1) ARD, 9.1.2008: klickmich
(2) FAZ, 10.1.2008: klickmich
(3) Quelle: klickmich
(4) Selbstverteidigung: klickmich
(5) Indirekte Drohung VI: klickmich
(6) Drohung in Variationen: klickmich

Vergleiche auch hier, hier und hier
Und natürlich hier.

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100 muslimische Organisationen schreiben an Frau Merkel: klickmich
(Spaltung = Fitna, siehe Kommentare unten. Die Muslime betrachten also Deutschland bereits als Muslim-Land und schreiben an die Herrscherin)
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Update: Dass Herr Mutlu Deutschland als muslimisches Gebiet sieht, wird aus diesen seinen Worten klar:
Ein blonder Polizist habe ihm, Mutlu, nichts zu sagen. Und es werde Zeit, dass mehr Schwarzköpfe wie er in die Parlamente einzögen. (WELT, 17. Dezember 2003: klickmich)

02 Januar 2008

Weihnachtsgrüsse mit gekreuzten Fingern

Die Muslime haben sich bekanntlich aufgerafft, die Christen zu Weihnachten zu grüssen, und für einmal weniger Autos anzuzünden. Dass es ein fauler Gruss ist, wie üblich, und wieder einmal nur ein Aufruf an den Westen, den Islam anzunehmen, das haben die Zeitungen nicht gemerkt, die das veröffentlichten.

Aber Gudrun Eussner schraubt die Nebelkanone auseinander:

Dank und Wünsche der Muslime zu Weihnachten und zum Neuen Jahr

Was der ehemaligen DDR ihre Jahresendflügelpuppen, das ist den europäischen Medien die Jahresendberieselung mit Beiträgen zum Thema "Islam ist Frieden" und "Islam und Christentum haben so viel gemeinsam". Bach und Beethoven würden vor Neid erblassen ob der Variationen, zu denen die Medien fähig sind, die beiden Religionen einander nahezubringen. Dabei läuft es immer darauf hinaus, das Christentum dem Islam zu unterstellen und die Nichtmuslime zu belehren und schließlich dem Islam zu unterwerfen; aber das merken die Medien in ihrem Eifer nicht. Sie meinen´s gut. Zwei Beispiele, aus dem Figaro und aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, mögen es dokumentieren.

Weiter geht es mit viel Hintergrundinformation hier: klickmich

 

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