24 April 2007

Ein Jahr

Ein Jahr habe ich diesen Blog betrieben. Dabei habe ich die Methodik und die Geisteshaltung des Nebeldeutsch aufzudecken versucht, des Nebeldeutsch, das von den gläubigen Muslimen verwendet wird, um die Menschen hinters Licht zu führen.

Das war für mich ein Jahr der fortwährenden Erkenntnis: Erst fand ich die Verrenkungen dieser Muslime abstrus, dann begriff ich allmählich, dass sie nicht nur lügen, sondern an ihre Überlegenheit glauben, und dann kam ich dem grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Islam und der vernünftigen Welt auf die Spur.

Kurz gesagt: Die spinnen.

Leider spinnen sie nicht bloss ein wenig vor sich hin, sondern sie wollen tatsächlich ihre Form des Wahnsinns mit Gewalt auf die ganze Welt ausdehnen. Sie sind überzeugt, dass das gut sei. Sie nennen das sogar Frieden. Und der geheime Wahn des netten Schuhmachers von nebenan unterscheidet sich höchstens graduell vom offenen Wahn des Herrn Ahmadineschad und des Herrn bin Laden.

Die spinnen, und sie sind gefährlich.

Ich mag das gar nicht mehr ausdeutschen, aber soviel sei gesagt: Der Islam ist eine Herrschafts-Ideologie, und er benutzt Lüge (Taqiya) in jeder Form, von Ablenkung bis zur blanken Lüge, und Gewalt (Dschihad) in jeder Form, von der Drohung bis zum Mord, um seine Macht durchzusetzen.

Das kann er, weil er absolut kein Mitgefühl kennt, ja, das Mitgefühl, das sich natürlich im Menschen findet, vernichtet durch Mobbing und Vernichtung der eigenen Leute und der Kritiker. Der Islam beruht bis heute auf der Minderwertigkeit und der Ausbeutung von Nicht-Muslimen (Dhimmi), und auf der Minderwertigkeit von Frauen, die nur Brutkästen sind und die man in den Gehorsam prügelt.

Diese Lehre, die auf der Lüge und der Gewalt aufbaut und vernichtet, was ihrem Machtanspruch im Wege steht, wird nie kompatibel sein mit der Welt, denn Islam ist identisch mit absolutem Machtanspruch. Eine Reformation des Islams wäre eine Reformation des Machtanspruches, und ohne Machtanspruch, oder nur schon durch Relativierung, hört der Islam auf zu existieren.

Über Jahrhunderte konnte die Wahrheit über den Islam verborgen bleiben, weil die Lügen geglaubt wurden, auch von den eigenen Leuten, und weil die Kritiker gemeuchelt wurden, bevor die Kritik zu mächtig war.

Aber nun gibt es die elektronischen Medien. Man kann den Muslimen, die sich nett geben, Fragen stellen, hartnäckig Fragen wiederholen, ohne dass man zusammengeschlagen wird.

Die Fragen, die man da stellen kann, besonders dann, wenn man diesem Text hier nicht traut und noch an den reformierbaren Islam glaubt, sowie an moderate Muslime, diese Fragen sind übrigens ganz einfach, und sie reduzieren sich auf die folgende Frage:

Gilt die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, insbesondere Artikel 24, oder gilt die Erklärung der Menschenrechte der UNO?


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Necla Kelek zum Thema: klickmich
Ziele von Al Kaida finden Zustimmung in muslimischen Ländern
Der Vorschlag von Fjordman
Die Situation an der Islamkonferenz (3.5.2007), kommentiert bei PI

20 April 2007

Zusammenfassung

TheReligionOfPeace.com hat ein schönes Buchcover ausgedacht:


(gefunden bei PoliticallyIncorrect.de, mit einem passenden Artikel)

Weglassung III

Der SWR hat nun das Wort zum Freitag gestartet, die netten Worte zum Islam. Das erste Wort stammt von Aiman A. Mazyek, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland und er schreibt über die Barmherzigkeit:

Barmherzigkeit und Gnade – Gottes oberstes Prinzip
, ist der Titel seines Werkes:

Rahma – die [..] Barmherzigkeit Gottes – kommt als Eigenschaft und als Name Gottes mehr als 700 Mal im Koran vor. Damit gehört es zu den am häufigsten erwähnten Attributen Gottes. Es bedeutet, jemandem Wohltat und Güte zu gewähren, vielleicht sogar, ohne dass dieser es unbedingt verdient, es aber trotzdem erhält.

Schön. Nachdem jeden Tag Christen von Muslimen die Kehle aufgeschlitzt bekommen, ist es vielleicht sinnvoll, darauf hinzuweisen, wem denn Barmherzigkeit gebührt, und wem nicht.

Die Antwort steht in Sure 48, Vers 29:
Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.
Barmherzigkeit gilt nur gegenüber Muslimen. Wäre ja eine Verschwendung, sie auch auf andere anzuwenden. Und so wird klar, warum wir täglich lesen, wie Muslime Hälse aufschlitzen.

Damit die Grenze Islam-konformer Barmherzigkeit auch Nicht-Muslimen klar wird, wurde hier diese durchaus verständliche und Taqiya-konforme Weglassung ergänzt.

Fazit: Der SWR hat sich schon beim ersten Wort zum Freitag reinlegen lassen. Da freuen wir uns auf das nächste Wort.

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Die Goldene Regel
Die Islamische Regel, auf's Beten für Terror-Opfer angewendet
Halsabschneiden gestern und heute
Barmherzigkeit, Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4 (da höre ich auf, ich mag nicht mehr)
Auch andere kommen zu gleichen Schluss: klickmich

Edit 1.Juni 2007:
Das neue Wort zum Freitag vom SWR findet sich hier: klickmich
Da säuselt eine Dame über Maria und die unbefleckte Empfängnis.
Wohl die einzige Frau in der Geschichte des Islams, die überlebte, dass sie unverheiratet ein Kind bekam.

Edit 20.Juli 2007: Kritik

 

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