Ein Jahr
Ein Jahr habe ich diesen Blog betrieben. Dabei habe ich die Methodik und die Geisteshaltung des Nebeldeutsch aufzudecken versucht, des Nebeldeutsch, das von den gläubigen Muslimen verwendet wird, um die Menschen hinters Licht zu führen.
Das war für mich ein Jahr der fortwährenden Erkenntnis: Erst fand ich die Verrenkungen dieser Muslime abstrus, dann begriff ich allmählich, dass sie nicht nur lügen, sondern an ihre Überlegenheit glauben, und dann kam ich dem grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Islam und der vernünftigen Welt auf die Spur.
Kurz gesagt: Die spinnen.
Leider spinnen sie nicht bloss ein wenig vor sich hin, sondern sie wollen tatsächlich ihre Form des Wahnsinns mit Gewalt auf die ganze Welt ausdehnen. Sie sind überzeugt, dass das gut sei. Sie nennen das sogar Frieden. Und der geheime Wahn des netten Schuhmachers von nebenan unterscheidet sich höchstens graduell vom offenen Wahn des Herrn Ahmadineschad und des Herrn bin Laden.
Die spinnen, und sie sind gefährlich.
Ich mag das gar nicht mehr ausdeutschen, aber soviel sei gesagt: Der Islam ist eine Herrschafts-Ideologie, und er benutzt Lüge (Taqiya) in jeder Form, von Ablenkung bis zur blanken Lüge, und Gewalt (Dschihad) in jeder Form, von der Drohung bis zum Mord, um seine Macht durchzusetzen.
Das kann er, weil er absolut kein Mitgefühl kennt, ja, das Mitgefühl, das sich natürlich im Menschen findet, vernichtet durch Mobbing und Vernichtung der eigenen Leute und der Kritiker. Der Islam beruht bis heute auf der Minderwertigkeit und der Ausbeutung von Nicht-Muslimen (Dhimmi), und auf der Minderwertigkeit von Frauen, die nur Brutkästen sind und die man in den Gehorsam prügelt.
Diese Lehre, die auf der Lüge und der Gewalt aufbaut und vernichtet, was ihrem Machtanspruch im Wege steht, wird nie kompatibel sein mit der Welt, denn Islam ist identisch mit absolutem Machtanspruch. Eine Reformation des Islams wäre eine Reformation des Machtanspruches, und ohne Machtanspruch, oder nur schon durch Relativierung, hört der Islam auf zu existieren.
Über Jahrhunderte konnte die Wahrheit über den Islam verborgen bleiben, weil die Lügen geglaubt wurden, auch von den eigenen Leuten, und weil die Kritiker gemeuchelt wurden, bevor die Kritik zu mächtig war.
Aber nun gibt es die elektronischen Medien. Man kann den Muslimen, die sich nett geben, Fragen stellen, hartnäckig Fragen wiederholen, ohne dass man zusammengeschlagen wird.
Die Fragen, die man da stellen kann, besonders dann, wenn man diesem Text hier nicht traut und noch an den reformierbaren Islam glaubt, sowie an moderate Muslime, diese Fragen sind übrigens ganz einfach, und sie reduzieren sich auf die folgende Frage:
Gilt die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, insbesondere Artikel 24, oder gilt die Erklärung der Menschenrechte der UNO?
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